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Ich bin ein von ständiger Veränderung begriffenes Wesen

Ich bin ein von ständiger Veränderung begriffenes Wesen.
Ich weiche nie von meinem Weg ab, doch mein Weg verläuft in Bahnen die kein Mensch zu verstehen vermag.
Mal sind meine Hände zum Schlag bereit, kräftig, gefährlich, mal liebkosen sie sanft.
Mal bin ich Jäger, mal bin ich Opfer.
Ich habe viele Gesichter.
Krieger, Frau, Mädchen, Verletzte, Engel, Teufel, selbstbewusst, unsicher, verletzlich, stark, schwach...
Ich bin eine Frau die denken und handeln kann wie ein Mann.
Ein Mädchen das sich verhält wie eine Erwachsene.
Ein Engel der die Sünde verkörpert.

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Ein Traum, nicht mehr als ein Traum.

Ein Traum, nicht mehr als ein Traum.
Was sollte es denn auch sonst sein? Nichts.
Ein Schaum, eine Lüge oder doch Hoffnung?
Ich lasse mich fallen und erwecke mich des Öfteren doch wieder gewaltvoll.
Bestimmung. Nicht immer.
Fabeln, Geschichten, Märchen und auch alle Arten des Erlebens. Spannung, Romantik und Trauer erfolgen manchmal im Zusammenspiel, manchmal nur noch störend irreal.
Erholung ist nicht immer möglich.
Quält der Traum? Oder quält der Rest der Welt und er lässt mich ruhen – mein Traum?
Er ist Immer für mich da, doch nicht immer so wie ich ihn will.

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Jedes neugeborene Kind erhält

Jedes neugeborene Kind erhält von seinen Eltern ein Geschenk. Dieses Geschenk begleitet das Kind auf seinem Weg ins Leben. Es soll ihm Zuflucht sein und Hilfe. Solange, bis das Kind selbstständig und frei genug ist, ohne dieses elterliche Geschenk auszukommen.
Dann ist es an der Zeit, das Geschenk zurückzugeben und die Eltern werden wissen, dass ihr Kind nun gewappnet ist, für seinen eigenen Weg durchs Leben.

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Die Verträumte erwachte

Die Verträumte erwachte und all die schönen Gedanken die in ihr verborgen waren fingen an zu blühen. Als ich ihre Welt verließ, lag sie in einem Beet voll Blumen und lachte der Sonne entgegen. Schlagartig war nichts schöner und lebendiger als sie, die Natur lag ihr zu Füßen. Ich wünschte mir für sie, dass man Ihre Zufriedenheit auch in der Realität sehen könnte. Doch sie verließ die Bahn entseelt.

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Das Menschliche Debakel besteht darin

Das Menschliche Debakel besteht darin, dass er ewig umher irrt in einer scheinbar (aber nicht beweisbaren) Welt, durch seine Wahrnehmung und sein Denken bedingt.

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Wie soll ein Mensch leben

Wie soll ein Mensch leben, der nie gelernt hat, seine Gefühle zu kontrollieren, dem von kleinauf beigebracht wurde - durch Verhaltenstherapie, durch Medikation durch gesellschaftliche Indoktrinierung - seine wahren Gefühle zu verbergeben, seine infantilen, unreifen, unschuldigen Verhaltensweisen zu verstehen, seine Möglichkeiten findet den alltäglichen Stress und primär seine Gefühle zu verarbeiten, wo dieses Kind lernt sich selbst mit seinen Gefühlen zu identifizieren, sie als ein Teil von sich zu betrachten....

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Wer darf entscheiden

Wer darf entscheiden, wann das Alte endet und das Neue beginnt?

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Bin ich ruhig, heisst es, ich sei zu still.

Bin ich ruhig, heisst es, ich sei zu still.
Bin ich laut, heisst es, ich würde stören.
Lerne ich nicht, heisst es, ich sei faul.
Lerne ich viel, heisst es, ich sei eine Streberin.
Lache ich viel , bin ich zu albern.
Lache ich nicht , bin ich zu ernst.
Frage ich nach , heisst es, ich passe nicht auf.
Frage ich nicht, heisst es, ich sei desintressiert.
Verstoße ich gegen Regeln, reden alle über mich ,
und wenn ich sie dann frage, sage alle : " Sei so, wie du bist!"

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ich denke das das Leben wie eine lange Strasse ist….

ich denke das das Leben wie eine lange Strasse ist….
Manchmal ist sie sehr holprig und dann wieder eben..
Manchmal versperrt eine hohe Mauer die Fahrt, aus Tränen, Lügen und Verrat…
Und man meint es geht nicht weiter…
Doch dann findet man eine Seitenstraße und fährt einfach um die Mauer herum..
Dann sind da die Steine. .die zum Leben gehören…
Mal muss man um sie herumfahren und dann mal aus dem Weg räumen,
auch wenn es einen manchmal sehr sehr schwer fällt…sie einfach wegzulegen..
Viele kleine Seitenstraßen gibt es, die man durchquert…

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Man kann einfach nicht auf Steine trete

Man kann einfach nicht auf Steine treten, die einem auf dem Weg fallen.
Man kann sie nicht vermeiden.
Man muss erst über sie stolpern um zu begreifen, das es kein perfektes Leben gibt.
Jeder macht Fehler, oder was weis ich.
Doch hat man nicht das Recht darauf, einen anderen Weg zu nehmen um den Steinen aus dem Weg zu gehen?

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Kennst du dieses wunderschöne Gefühl

Kennst du dieses wunderschöne Gefühl verliebt zu sein? Das Kribbeln dass du hast wenn du an diese eine besondere Person denkst? Dieses Lächeln dass du hast wenn du ihn siehst oder wenn du nur seine Stimme hörst..? Wenn er da ist und dein Herz für eine Sekunde stillsteht? Kennst du das Gefühl? Weist du wie es sich anfühlt im 7. Himmel zu sein und einfach nur noch Tag und Nacht an diesen Menschen zu denken?

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wenn ich könnte

wenn ich könnte würde ich alles ändern..
würde versuchen ein anderer mensch zu sein..
an manchen tagen meinen mund halten..
mich zusammenreißen.. .
aber dann wäre ich nicht ich sondern hätte nur die fehler aus meiner vergangenheit verbessert..
nach einer woche würde ich mir das selbe wieder wünschen, weil das leben nie perfekt und fehlerlos sein wird, auch wenn wir es uns wünschen.. .
diese fehler machen uns zu dem was wir sind..
sie sind menschlich..
sie sind einmalig aber jeder denkt dass man sie kennt..
ohne sie wäre es langweilig..
kurz und knapp..

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Es war einmal ein Junge

Es war einmal ein Junge, der einen schlechten Charakter hatte. Sein Vater gab ihm einen Sack voll Nägel und sagte zu ihm, er müsse jedes mal, wenn er die Geduld mit einem Mädchen verliert, einen Nagel in den Gartenzaun schlagen. Am 1. Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den folgenden Wochen lernte er sich zu beherrschen und er musste immer weniger Nägel in den Zaun schlagen. Er merkte, dass es anstrengender ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen. Endlich kam der Tag an dem er keinen Nagel mehr schlagen musste. Also ging er zum Vater und erzählte ihm das.

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Verschiebe nicht

Verschiebe nicht auf morgen, was du heute leben
kannst. Jeder vergangene Augenblick, den du nicht
zu ergreifen verstanden hast, ist ein verlorener
Augenblick.

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Das Glück begegnet mir

Das Glück begegnet mir, wann es will. Ich kann es nicht
herbeizerren oder festhalten. Es kommt zu mir, ohne sich
anzukündigen. Wenn es da ist, verschönt es mir den ganzen
Tag und vielleicht auch den nächsten. Schon die Erinnerung
daran macht mich froh.
Augenblicke des Glücks können mein ganzes Leben
verändern.

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so unbeschreiblich bist du...

Jeden Morgen gilt mein erster Gedanke dir und ich versuche zu verstehen, warum ausgerechnet du der Mann bist, der diese intensiven Gefühle in mir weckt.

Den Tag über gelten meine freien Gedanken dir und ich frage mich, wie ich es verdient habe, dich kennen zu dürfen.

Jeden Abend ist mein letzter Gedanke für dich bestimmt, jedes Lächeln ist dein Verdienst, das gefühlte Glück so unglaublich.

Und dann beginne ich zu begreifen, dass diese Liebe zu dir nicht verstanden werden will - sie will gefühlt werden.

Danke, mein Schatz!

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„zu Hause".

Ich fühle deine Blicke,
bemerke das tastende Suchen deiner Hände,
spüre deine Nähe,
vernehme deine sanften, herzerwärmenden Worte,
atme deinen Duft,
geniesse deine Umarmung,
spüre deinen Körper so nah an meinem
und empfange deine Zärtlichkeiten.

... In solch einem Moment fühle ich mich einfach vollkommen „zu Hause".

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Dein Lachen

Dein Lachen hallt durch den Raum.
Fröhlich und ausgelassen.
Unbewusst geniesse ich diesen speziellen Klang.

Mein Kopf wendet sich dir zu und ich stelle leicht verwundert fest, dass deine Augen mich fixieren.
Ist das Zufall oder ruht dein Blick schon länger auf mir?

Immer noch lachst du und immer noch ruhen deine Augen auf mir.
Ist das Absicht?
Aber dann verstummt dein Lachen, doch ein feines Lächeln bleibt.
Du winkst mir zu, nur leicht, aber es ist für mich deutlich erkennbar.
Und genau diese Geste verwirrt mich...

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Ein kurzer Moment

Augen treffen sich.
Einen kurzen Moment stoppt die Zeit ihren immerwährenden Kreislauf.
Blicke ruhen auf dem anderen.
Neugierig.
Scheu.
Still.
Die Stimmen der Anwesenden rücken in den Hintergrund.
Ist dies ein vielsagender Blick?
Oder ist er falsch interpretiert?
Ein Lächeln jedoch bricht den Bann des Momentes.
Verlegen.
Schüchtern.
Still.
Die Zeit nimmt ihren gewohnten Gang wieder auf.
Blicke trennen sich, das Lächeln bleibt jedoch bestehen.
Geheim.
Erheitert.
Still.

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Loriot - Ödipussi

"So! Und das hat doch nicht jeder!" - "Wenn sie meinen..."

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