Aphorismus

Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #19

Robert Oxton Bolton schrieb: „Eine Überzeugung ist nicht bloß eine Idee, die unser Kopf erzeugt, sondern die von ihm Besitz ergreift.”

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #18

Carl Jung sagte: „Der gesunde Mensch quält andere nicht. Für gewöhnlich sind es die Gequälten, die wieder andere quälen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #17

Hemingway schrieb: „Keine Jagd ist so wie die Jagd auf Menschen und die, die lange genug Menschen gejagt haben, die Spaß daran hatten, interessieren sich nie wieder für etwas anderes."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #16

„Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein"

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #15

Dr. Thomas Fuller schrieb: „Unter Füchsen müssen wir den Fuchs spielen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #14

Shakespeare hat mal geschrieben: „Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.”

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #13

Nietzsche hat geschrieben: „Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz, sondern eher eine Voraussetzung dafür.”

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #12

Euripides sagte mal: „Wenn die Liebe zu stark wird bringt sie dem Mann keine Ehre ein, nur Schmerzen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #11

Euripides sagte sinngemäß: „Hat ein guter Mensch Schmerzen, sollten alle, die man gut nennen kann mit ihm leiden."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #10

Rose Kennedy hat einmal gesagt: „Vögel singen nach einem Sturm. Wieso sollten sich die Leute nicht einfach am Sonnenlicht erfreuen, das ihnen noch bleibt?"

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #9

Der französische Dichter Jacques Rigaut hat mal gesagt: „Vergesst nicht, dass ich mich nicht selbst sehen kann, dass meine Rolle darauf beschränkt ist, der zu sein, der in den Spiegel sieht."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #9

Der französische Dichter Jacques Rigaut hat mal gesagt: „Vergesst nicht, dass ich mich nicht selbst sehen kann, dass meine Rolle darauf beschränkt ist, der zu sein, der in den Spiegel sieht."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #8

Samuel Johnson hat sinngemäß mal geschrieben: „Fast alle Absurditäten unseres Verhaltens entstehen dadurch, dass wir Anteile von anderen imitieren wollen, die wir selbst nicht besitzen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #7

Faulkner sagte einmal: „Mach dir nicht die Mühe besser zu sein als deine Zeitgenossen oder deine Vorfahren. Versuch nur besser zu sein als du selbst."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #6

Einstein sagte einmal: „Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt. Phantasie umfasst die ganze Welt."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #5

James Reese sagte mal: „Es gibt Hinweise an einem Tatort, die leider von Natur aus weder gesammelt noch untersucht werden können. Wie sammelt man auch Liebe, Wut, Hass oder Furcht? Aber wir suchen vor allem nach solchen Dingen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #4

Nietzsche hat mal gesagt: "Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.”

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #3

Winston Churchill sagte mal: „Je weiter wir in die Vergangenheit schauen können, desto weiter können wir wahrscheinlich in die Zukunft schauen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #2

Emerson hat mal gesagt: „Alles ist ein Rätsel und der Schlüssel zu diesem Rätsel ist ein weiteres Rätsel."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #1

Joseph Conrad hat sinngemäß mal gesagt: „Der Glaube an eine übernatürliche Quelle des Bösen ist unnötig. Der Mensch allein ist zu jeder möglichen Art des Bösen fähig."

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