Bauernwitze

Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt!

Verliert der Bauer seine Haare, dann kommt er in die Wechseljahre!

Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind.

Hat die Bäuerin zu viel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.

Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen.

Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.

Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, so was nennt man Bauernschläue.

Sind die Gänse wohlgeraten, kann man sie grillen und auch braten.

Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.

Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel!

Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola.

Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.

Nimmt die Magd die Eier fort, schreien die Hühner: "Kindermord!"

Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.

Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen.

Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.

Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.