Zitate von Branstner, Gerhard

Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Gerhard Branstner. Gerhard Branstner, geboren am 25. Mai 1927 in Blankenhain, Thüringen und verstorben am 18. August 2008 in Berlin, war ein deutscher Schriftsteller. Branstner wurde nach der Volksschule Verwaltungslehrling und noch 1945 Soldat im Zweiten Weltkrieg und war daraufhin von 1945 bis 1947 in amerikanischer, französischer und belgischer Kriegsgefangenschaft. Als Sohn armer Eltern (sein Vater war Porzellanarbeiter) erhielt er in der DDR von 1949 bis 1951 die Möglichkeit, sein Abitur an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Jena nachzuholen. Anschließend studierte er bis 1956 Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, an der er später auch als Dozent tätig war. Mit einer Arbeit Über den Humor und seine Rolle in der Literatur promovierte er 1963 zum Dr. phil. (später als „Kunst des Humors“ veröffentlicht). In den 1960er Jahren war er Cheflektor im Eulenspiegel-Verlag und im Verlag Das Neue Berlin und wurde 1968 freiberuflicher Schriftsteller. Im April 2000 wurde Branstner aufgrund seines am 14. März 2000 in der Jungen Welt veröffentlichten Artikels Klartext, Herr Genosse Gysi! aus der PDS ausgeschlossen; der Ausschluss wurde allerdings bereits im Juni aufgrund seines Einspruchs von der Bundesschiedskommission der Partei wieder aufgehoben. Zuletzt lebte er in Berlin und trat dort, neben seiner Tätigkeit als Autor, zumeist auf Theaterveranstaltungen und Lesungen auf. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Gerhard Branstner.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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