Zitate von Eliot, Thomas Stearns

Thomas Stearns Eliot - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Thomas Stearns Eliot. Thomas Stearns Eliot, geboren am 26. September 1888 in St. Louis, Missouri, USA und verstorben am 4. Januar 1965 in London, war ein englischsprachiger Lyriker, Dramatiker und Kritiker, der als einer der bedeutendsten Vertreter der literarischen Moderne gilt. Im Jahr 1948 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Der Schwerpunkt in Eliots Werk lag auf der Lyrik. Er gilt als hervorragende Dichterpersönlichkeit seiner Zeit, der seine Vorbilder in Vergil, Dante und William Shakespeare sah. Außerdem räumte er der metaphysischen Dichtung einen hohen Stellenwert ein. In einer 1921 veröffentlichten Schrift hob er besonders den englischen Poeten John Donne hervor und löste damit eine internationale Diskussion der metaphysischen Dichter aus. Einflussreiche kritische Essays schrieb er auch über die Lyrik der Romantik. Eliots Themen waren Zeit und Ewigkeit, das Ringen um die Wiedergeburt des Geistes, Aussöhnung mit den Geistern der Vergangenheit. Seine Dramatik war vor allem durch Yeats inspiriert. Er machte auch freie Rhythmen und abstrakte Dichtung, teilweise mit musikalischen Kompositionselementen, in Europa populär. Eliot betrachtete Literatur als Möglichkeit, in der chaotischen Wirklichkeit eine Ordnung aufzudecken und damit direkten Einfluss auf das individuelle Leben zu nehmen. Seine Denkweise war von Buddhismus, antiker Philosophie und christlichem Mystizismus beeinflusst. Er selbst übte einen starken Einfluss auf einige bedeutende spätere Denkströmungen aus, darunter den Existenzialismus. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Thomas Stearns Eliot.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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