Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #39
Ein altes mexikanisches Sprichwort lautet: „Das Haus ruht nicht auf der Erde sondern auf den Schultern der Frau."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #38
Anthony Brandt schrieb einmal „Uns verändern vielleicht andere Dinge, aber wir beginnen und enden in der Familie."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #37
Bernard Shaw sagte mal: „Ein Amerikaner hat keinen Sinn für Privatsphäre. Er weiß gar nicht was das bedeutet. Es gibt sie in diesem Land nicht."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #36
Diane Arbus hat einmal gesagt: „Ein Foto ist ein Geheimnis um ein Geheimnis. Je mehr es einem verrät, desto weniger weiß man."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #35
Ghandi hat auch mal gesagt: „Ich lehne Gewalt ab, denn wenn sie gut zu sein scheint, ist das Gute nur vorübergehend. Das Böse, dass sie hervorbringt ist von Dauer."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #34
Ghandi hat mal gesagt: „Es ist besser gewalttätig zu sein wenn du Gewalt im Herzen trägst, als unter dem Deckmantel der Gewaltlosigkeit Unfähigkeit zu verbergen."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #33
W.H. Auden sagte: „Mord ist einzigartig, denn er vernichtet den, der verzeihen könnte. Darum muss die Gesellschaft die Stelle des Opfers einnehmen und in seinem Namen zwischen Sühne oder Vergebung entscheiden"
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #32
Nietzsche schrieb: „Der Einzelne musste schon immer kämpfen, damit er nicht von der Meute überwältigt wird."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #31
Abraham Lincoln hat einmal gesagt: „Am Ende sind es nicht die Jahre im Leben die zählen, es ist das Leben in den Jahren."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #30
Norman MacLean hat mal geschrieben: „Es sind jene mit denen wir leben und die wir lieben und kennen sollen, die wir übersehen."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #29
Albert Pine hat mal gesagt: „Was wir für uns selbst tun stirbt mit uns. Was wir für andere tun und für die Welt ist und bleibt unsterblich."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #28
"Wer Menschen Blut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden." 1.Mose 9,6
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #27
Konfuzius warnte uns: „Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.”
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #26
Der römische Philosoph Lucretius schrieb: „Was des einen Nahrung ist, ist des anderen bitteres Gift."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #25
„Bewerte die Arbeit nicht ehe der Tag vergangen und das Werk vollendet ist."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #24
Der Dichter W.H. Auden hat mal geschrieben: „Das Böse ist unspektakulär und stets menschlich, es teilt unser Bett und sitzt mit uns am Tisch."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #23
Harriet Beecher Stowe hat einmal gesagt: „Die bittersten Tränen die wir an Gräbern vergießen, vergießen wir wegen ungesagter Worte und Taten, die nicht vollbracht wurden."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #22
Der Dramatiker Eugene Ionescu sagte: „Ideologien trennen uns. Träume und Ängste bringen uns einander näher."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #21
Sir Peter Ustinov sagte: „Leider wird eine Zunahme von Träumen mit einem wachsenden Potential an Albträumen bezahlt."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #20
Albert Einstein hat mal gesagt: „Eine Frage raubt mir den Verstand: Bin ich verrückt oder alle anderen im Land?”