Zitate von Demokrit

Demokrit - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Demokrit. Der griechische Philosoph Demokrit oder auch Demokritos, geboren 460 v. Chr. in Abdera, einer ionischen Kolonie in Thrakien und gestorben 371 v. Chr., war Schüler des Leukipp und lebte und lehrte in der Stadt Abdera. Er gehört zu den Vorsokratikern und gilt als letzter großer Naturphilosoph. Demokrit von Abdera war der Sohn reicher Eltern und verwendete sein Vermögen für ausgedehnte Reisen. Wie er sich selbst rühmte, hat er dabei von allen Menschen seiner Zeit das meiste Land durchirrt und die meisten unterrichteten Männer unter den Lebenden gehört. Seine Kenntnisse erstreckten sich, wie das erhaltene Verzeichnis seiner überaus zahlreichen Schriften zeigt, über den ganzen Umfang des damaligen Wissens. Sogar über die Kriegskunst war er wissend, sodass ihn darin unter den folgenden Philosophen der Antike nur Aristoteles übertroffen zu haben scheint. Von den Schriften selbst sind nur Fragmente erhalten. Seine Zeitgenossen nannten ihn den „lachenden“ Philosophen. Der Grund dafür ist wohl nicht nur, dass ihm seine abderitischen Mitbürger, die Schildbürger des griechischen Altertums, genug Stoff zum Spotte darboten. Wichtiger ist wohl, dass seine theoretische Lehre von dem Wesen der Dinge eine heitere, d. h. gleichmütige, Gemütsstimmung zur praktischen Folge hatte. Dadurch war er nicht von Affekten wie der Furcht oder der Hoffnung gestört. Diese Lebensansicht nannte er Wohlgemutheit (Euthymia) und bezeichnete dies als das höchste Gut. Er hatte unter anderem großen Einfluss auf Aristoteles. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Demokrit.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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