Zitate von Emerson, Ralph Waldo

Ralph Waldo Emerson - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Ralph Waldo Emerson. Ralph Waldo Emerson, geboren am 25. Mai 1803 in Boston, Massachusetts und gestorben am 27. April 1882 in Concord, Massachusetts, war ein US-amerikanischer Philosoph, einflussreicher Unitarier und Schriftsteller. Sein erstes Buch, Nature, veröffentlichte er im Alter von 33 Jahren. In dieser Sammlung von Essays tritt er für seinen Glauben ein, dass Menschen in einfacher Art und Weise mit der Natur und natürlich mit sich selbst leben sollen. Seine Vorlesungen 'The American Scholar' (1837) und 'Address at Divinity College' (1838) führten 1838 zu seiner Suspendierung von der Harvard Universität. Trotzdem brachten sie ihm viel Anerkennung unter den jüngeren Studenten, welche dann dem Transcendental Club beitraten. Dies machte ihn zum Führer der amerikanischen Transzendentalisten. Zusammen mit Amos Bronson Alcott, Margaret Fuller, und Henry David Thoreau gründete er 1840 die Zeitschrift The Dial (1840-44), die als "Medium für neue Ideen und Äußerungen, die ernsthafte Denker in jeder Gesellschaft interessieren" gedacht war. Ab 1850 begannen seine Werke erfolgreicher zu werden, darunter beispielsweise: Conduct Of Life (1860) und Society And Solitude (1870). Sein Gespür für literarische Talente bewies er, als er auf ein von Walt Whitman 1855 zugesandtes Exemplar der Leaves of Grass Whitman eine große Karriere prophezeite. Wiederholt wurde er zum Mentor junger literarischer Talente. Er ermutigte amerikanische Gelehrte, dem europäischen Einfluss zu entfliehen und hatte selbst einen großen Einfluss auf die Bildung einer neuen amerikanischen Kultur. Emerson war überzeugter Vegetarier, was z.B. in folgendem Zitat zum Ausdruck kommt: 'Sie haben soeben zu Mittag gegessen: und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag - Sie sind mitschuldig.' Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Ralph Waldo Emerson.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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