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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #33

W.H. Auden sagte: „Mord ist einzigartig, denn er vernichtet den, der verzeihen könnte. Darum muss die Gesellschaft die Stelle des Opfers einnehmen und in seinem Namen zwischen Sühne oder Vergebung entscheiden"

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #32

Nietzsche schrieb: „Der Einzelne musste schon immer kämpfen, damit er nicht von der Meute überwältigt wird."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #31

Abraham Lincoln hat einmal gesagt: „Am Ende sind es nicht die Jahre im Leben die zählen, es ist das Leben in den Jahren."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #30

Norman MacLean hat mal geschrieben: „Es sind jene mit denen wir leben und die wir lieben und kennen sollen, die wir übersehen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #29

Albert Pine hat mal gesagt: „Was wir für uns selbst tun stirbt mit uns. Was wir für andere tun und für die Welt ist und bleibt unsterblich."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #28

"Wer Menschen Blut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden." 1.Mose 9,6

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #27

Konfuzius warnte uns: „Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.”

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #26

Der römische Philosoph Lucretius schrieb: „Was des einen Nahrung ist, ist des anderen bitteres Gift."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #25

„Bewerte die Arbeit nicht ehe der Tag vergangen und das Werk vollendet ist."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #24

Der Dichter W.H. Auden hat mal geschrieben: „Das Böse ist unspektakulär und stets menschlich, es teilt unser Bett und sitzt mit uns am Tisch."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #23

Harriet Beecher Stowe hat einmal gesagt: „Die bittersten Tränen die wir an Gräbern vergießen, vergießen wir wegen ungesagter Worte und Taten, die nicht vollbracht wurden."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #22

Der Dramatiker Eugene Ionescu sagte: „Ideologien trennen uns. Träume und Ängste bringen uns einander näher."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #21

Sir Peter Ustinov sagte: „Leider wird eine Zunahme von Träumen mit einem wachsenden Potential an Albträumen bezahlt."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #20

Albert Einstein hat mal gesagt: „Eine Frage raubt mir den Verstand: Bin ich verrückt oder alle anderen im Land?”

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #19

Robert Oxton Bolton schrieb: „Eine Überzeugung ist nicht bloß eine Idee, die unser Kopf erzeugt, sondern die von ihm Besitz ergreift.”

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #18

Carl Jung sagte: „Der gesunde Mensch quält andere nicht. Für gewöhnlich sind es die Gequälten, die wieder andere quälen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #17

Hemingway schrieb: „Keine Jagd ist so wie die Jagd auf Menschen und die, die lange genug Menschen gejagt haben, die Spaß daran hatten, interessieren sich nie wieder für etwas anderes."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #16

„Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein"

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #15

Dr. Thomas Fuller schrieb: „Unter Füchsen müssen wir den Fuchs spielen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #14

Shakespeare hat mal geschrieben: „Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.”

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