"In anderen Wünsche erregen, die uns unserem Ziele näherbringen. Wer diesen meinen Rat befolgt, wird die Menschen auf seiner Seite haben. Wer ihn verschmäht, wird abseits stehen."
"Das Schlimmste, das ich kenne, ist Untertänigkeit oder der Wunsch, sich unbedingt zu unterwerfen, dieses Mitmachen, Mitlaufen, Mitsingen, Mitmarschieren und dabei auch noch in eine peinliche Euphorie verfallen."
"In jedem Menschen sind zu jeder Stunde gleichzeitig zwei Begehren mächtig, das eine nach Gott, das andere nach Satan. Der Ruf nach Gott, die Geistigkeit, ist ein Wunsch, emporzusteigen, der nach Satan, der tierische Trieb, die Lust zu sinken."
Forrest: "Das, was richtig gut daran ist, wenn man den Präsidenten der Vereinigten Staaten kennenlernt, ist das Essen. Sie stecken einen in einen kleinen Raum und da gibt es fast alles zu essen, oder zu trinken, was man sich wünscht. Und weil ich erstens garkeinen Hunger hatte, sondern nur Durst und weil zweitens alles umsonst war, hab ich so ungefähr fünfzehn Dr. Pepper Colas getrunken."
"Wir verehren Helden wegen ihrer Güte. Doch vor allem verehren wir Helden, weil wir selbst manchmal gern gerettet werden wollen. Wenn der richtige Held jedoch nicht kommt, müssen wir uns selbst retten."
- "Da draussen, in der Endlosigkeit des Alls... gibt es vielleicht einen Planeten, der genauso aussieht, wie dieser hier. Wo ein anderes Du ein Foto von uns beiden macht. Das heisst du fotografierst dich also selbst, in einem parallelen Universum."
- "Ist ja unglaublich."
- "Ja. Es gibt unzählige Welten da draussen, weisst du? Wo all das, was du dir wünschst, geschieht."