Skurrile Fakten

Spendable

Weil er seine Organe spenden wollte, hat sich ein Selbstmörder im US-Staat Ohio in der Notaufnahme eines Krankenhauses erschossen. Der 46jährige Mann erschien am späten Abend in der Notaufnahme des Grady Memorial Hospitals in Delaware und drückte mit den Worten: «Haben Sie keine Angst, ich werde Ihnen nichts tun», einer Krankenschwester einen Umschlag in die Hand. Dann zog er eine 22'er und schoß sich in den Kopf. In den Umschlag fand sich eine Notiz zur Organspende und Anweisungen zur Beerdigung des Mannes.

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Letzter Gruß

Cory Q. aus Sydney beging Selbstmord, indem er sich in der Tiefkühltruhe seiner getrennt lebenden Frau einschloß. Für die 130 Kilogramm schwere Dame befestigte er zum Abschied noch einen Zettel an der Truhe: 'Stopf das doch auch noch in dich rein, du fette Sau!'

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rote Lippen soll

1997 verstarb eine Frau aus Denver, Colorado am Steuer ihres Fahrzeuges, weil sie während einer Vollbremsung ihren Lippenstift verschluckte...

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Partymuffel

Partymuffel leben gefährlich. Ein Hausmeister, der über den Lärm einer Party, die ein Bremer Schiffsoffizier gab, genervt war, beugte sich über das Geländer seines Balkons, um eine Tomate auf den Ruhestörer in der darunterliegenden Wohnung zu werfen. Dabei verlor er das Gleichgewicht und stürtzte auf die Straße.

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Petri Heil

Mehr in den Armen als im Kopf hatte ein Sportfischer. Mit viel Schwung warf er seine Angelschnur aus. Diese wickelte sich um eine nahegelegende Hochspannungsleitung - Stromschlag, Exitus.

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Dirigieren sollt gelernt sein

Der bedeutende französische Komponist Lully starb 1687 an den Folgen einer Blutvergiftung, die er sich zugezogen hatte, als er sich beim Dirigieren in einem Augenblick höchster Erregung mit seinem Taktstock den eigenen Fuß durchbohrte.

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Man sollte nie

Einen gefährlichen Ort hat sich ein chinesischer Zoowärter aus Jinan zum Verrichten seiner Geschäfte ausgesucht: Ausgerechnet auf dem Dach des sich noch im Bau befindlichen Tigerhauses des örtlichen Zoos mußte sich der 18-jährige erleichtern. Dabei rutschte er aus und fiel drei Meter tief in den Raubtierkäfig, wo einige bengalische Tiger über den unerwarteten Nachschlag herfielen.

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Kugelschreiber sind zum Schreiben da

In Phoenix (Arizona) mußten die Ärzte das Leben eines Mannes retten, der sich in einem Selbstmordversuch einen Kugelschreiber in das rechte Auge getrieben hatte. Nur knappe 2cm des zweckentfremdeten Schreibutensils schauten noch aus dem Auge heraus...

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Bohr mich zu Tode

Zwei Ärzte aus Bristol berichteten von einem Mann, der 1993 mit zwei Löchern im Schädel in ihr Krankenhaus kam. Er hatte zuvor versucht, sich mit einer Bohrmaschine umzubringen.

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Probe

Mit schweren Schußverletzungen in der Magengegend wurde ein 19-jähriger Mann in das Hospital von Salt Lake City eingeliefert. Zuvor hatte er versucht, herauszufinden, ob man eine .22er Patrone abfeuern kann, wenn man nur feste genug mit einem Hammer draufdrischt. Antwort: Man kann.

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aufgepiesst

Eine medizinische Zeitschrift berichtete von dem 'Fall' eines 28-jährigen aus Toronto, der den Sprung von einem siebenstöckigen Gebäude überlebte, weil er auf ein Verkehrsschild landete und aufgespießt wurde. Der stählerne Pfosten des Schildes drang in seinem Rücken ein und trat nahe der Achselhöhlen wieder aus dem Körper aus. Lebenswichtige Organe wurden nicht getroffen, der Mann überlebte mit minimalen Verletzungen.

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So wie man sich bettet

Einen schlechten Schlafplatz hat sich ein Mann in Kanada gesucht: Nachdem er in einem Abfallcontainer eingeschlafen war, wachte er in der Presse eines Müllwagens wieder auf, in der normalerweise der Abfall auf ein Fünftel seines Volumens zusammengequetscht wird. Gerettet wurde der Mann, der Brüche an Armen, Kiefer und Hüfte davontrug, erst auf der Müllhalde, wo zwei Angestellte sein Stöhnen hörten. «Ich staune, dass er überlebt hat», sagte ein Sprecher des Abfallunternehmen Canada Waste Services.

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Lebensretter

Sein Jagdaufseher-Abzeichen in der Brieftasche hat einem Waidmann im ostfranzösischen Arcey das Leben gerettet. Ein übereifriger Jäger hatte den Mann mit einem Wild verwechselt und aus 30 Metern auf ihn angelegt. Eine Kugel traf die Herzgegend, wurde aber von der Medaille so abgelenkt, dass der Wildhüter nur leicht verletzt wurde. Der unvorsichtige Jäger wurde zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Zudem wurden seine Gewehre beschlagnahmt und ein fünfjähriges Jagdverbot verhängt.

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selbst erlegt

Der 23jährige Jarold S. erschoß sich selbst, als er in den Wäldern Colorados einen Elch erlegen wollte. Als er das Tier nahe einer Eisenbahnlinie entdeckte, legte er sich flach auf den Boden, stützte den Lauf seines Gewehres auf der Schiene, zielte und zog den Abzug durch. Doch statt des Elches traf er nur die zweite Schiene, an dem die Kugel abprallte und an seiner Backe entlangschrammte. Durch die Geschichte hat S. aber zumindest gelernt, dass sich bei einem Gewehr der Lauf etwas unterhalb der Visiereinrichtung befindet...

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Fliegenfang

Ein 22jähriger Mann ist in der Schweiz bei der Jagd nach Fliegen aus dem Fenster gefallen. Der Bosnier war in seinem Mansardenzimmer auf den Heizkörper unter dem Dachfenster gestiegen, um Jagd auf lästige Fliegen zu machen. Dabei glitt er aus und stürzte aus dem offenen Fenster 18 Meter tief in den Fluss Limmat. Wie durch ein Wunder wurde er nur leicht verletzt.

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Wehen Schmerz

Mit einem Sprung aus dem dritten Stock eines Krankenhauses Brasov in Rumänien reagierte eine werdende Mutter ihre Verzweiflung über den Wehenschmerz ab. Glücklicherweise landete die 18-Jährige auf einem Sandhaufen und kam mit einem Arm- und Beinbruch davon. Ihr Kind kam kurz danach gesund zur Welt.

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Mumienstil

Die meisten Ganoven tragen während eines Überfalls Sturmhauben oder Motoradhelme, um ihr Gesicht unkenntlich zu machen. Das es aber auch anders geht, bewieß ein bewaffneter Räuber, der in Huntsvill, Ala., einen Tante-Emma-Laden überfiel. Inspiriert durch Mumienfilme aus den 50er Jahren umwickelte der Mann seinen Kopf mit mehreren Lagen Toilettenpapier und schritt dann zur Tat...

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nicht nochmal

Der 41jährige Ex-Marine Stanley Heiserman raubte insgesamt 4 Geschäfte vollkommen textilfrei aus. Dem Richter erklärte er später, dass er bei einem seiner früheren Überfälle aufgrund seiner Kleidung identifiziert werden konnte. Das sollte ihm nicht noch einmal passieren...

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Phantombild

Große Schwierigkeiten hatte die Polizei in Anchorage, Alaska, ein brauchbares Phantombild von einem Exhibitionisten zu erstellen, der in der Stadt sein Unwesen trieb. Obwohl der Mann stets unmaskiert 'auftrat', konnte sich keiner seiner Opfer an sein Aussehen erinnern. Niemand hatte auf sein Gesicht geachtet. Nur bei einem Detail waren sich alle Zeugen einig: 'Der Mann verfügte über ein überdimensional großes Geschlechtsteil'.

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sexy

In Tokio wurde eine 25jährige Frau von einem Mann überfallen, der lediglich einen knallgelben BH und weisse Schlüpfer trug. Die Kosmetikerin telefonierte gerade über ihr Handy, als der Mann auftauchte und ihr die Handtasche entriss. Anschließend sprang er in ein Auto und flüchtete.

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