Skurrile Fakten

Lutscher Rezept

London, - Im Kampf gegen nächtliche Ruhestörer hat die Gemeindeverwaltung der südenglischen Kleinstadt Honiton am Montag eine unkonventionelle Maßnahme beschlossen: Betrunkene Krakeeler sollen künftig beim Verlassen von Pubs und Nachtbars Lutscher erhalten. Sie habe das unlängst bei einer Gemeinderatssitzung «aus Jux» vorgeschlagen, sagte die Stadträtin Ruth Robson. Ihre Idee sei aber offensichtlich auf Resonanz gestoßen. Es sei ja auch wirklich etwas dran: Mit einem Lolli im Mund lasse es sich nun mal schlecht brüllen oder grölen.

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Im meinem Garten liegt.........

Ein britischer Witwer hat seine verstorbene Frau in ihrem Garten begraben - in einem Pappsarg, der in Weihnachtspapier gehüllt war. Terry Lee sagte, dass er damit den Wunsch seiner Frau erfüllt habe, ihre letzte Ruhestätte neben ihren verblichenen Haustieren zu finden, berichtete der 'Daily Telegraph'.
Zuvor war Lee aus Dover mit dem Sarg in die Londoner Downing Street gezogen und hatte am Amtssitz des Premierministers dagegen protestiert , dass Beerdigungen auf Privatgrundstücken verboten sind.

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Lebensretter Staubsauger

Tokio - Ein Staubsauger hat einen Japaner vor dem Erstickungstod bewahrt. Dem 70-Jährigen war zum Neujahrsfest ein traditioneller «O-Mochi»-Reiskloß in der Kehle stecken geblieben.
Daraufhin griff seine Tochter zum Staubsauger und saugte den widerspenstigen Kloß aus dem Hals, wie die Feuerwehr auf der nördlichen Hauptinsel Hokkaido am Samstag mitteilte. Als die alarmierten Beamten eintrafen, war der Mann bereits wieder wohlauf.

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Strafe muss sein

Mastic Beach/USA Die New Yorker Polizei hat einen Beamten vom Dienst suspendiert, der Alkoholsünderinnen zum Striptease aufgefordert haben soll. Drei Frauen hatten berichtet, als Gegenleistung fürs Ausziehen soll der Hüter des Gesetzes davon abgesehen haben, sie wegen betrunkenen Fahrens anzuzeigen. Eine 27-jährige sagte, sie habe nur mit Unterwäsche und Schuhen bekleidet im Schnee nach Hause gehen müssen.

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Nessi Schützer

London - Schottlands Naturschützer sorgen sich um das Ungeheuer von Loch Ness. Zwei Monate vor einer neuen Suche nach dem legendären Monster hat der schottische Naturschutzbund einen Verhaltenscodex für Nessie-Jäger erlassen. Danach darf das Ungeheuer nicht mit Ködern gelockt werden. Außerdem dürfen die Jäger ihre Netze nur durch seichtes Wasser ziehen, damit Nessie und andere Tiere nicht unbemerkt in den Maschen ersticken. Und das Wichtigste: Wer das Ungeheuer fängt, muss es sofort wieder freilassen.

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Englisch-deutsch

London - Die 18 Monate alte Katie Suitor aus Nordengland erfreute Mum und Dad dieser Tage mit ihren ersten selbst gesprochenen Sätzen. Doch zur großen Überraschung ihrer Eltern äußerte sie sich auf Deutsch. Wie der «Daily Telegraph» berichtet, dauerte es eine Weile, bis die Eltern dahinterkamen, dass sie das Vokabular von ihrer Teletubby-Puppe Laa-Laa übernommen hatte. Die Herstellerfirma der Puppe will nun herausfinden, wie ein Deutsch sprechender Teletubby in Großbritannien in den Verkauf kam.

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Nix frommes Lamm

Kairo In Ägypten hat ein für das islamische Opferfest bestimmtes Schaf seinen Besitzer schwer verletzt. Das auf einem Hausdach gehaltene Tier schubste den 60-jährigen Mann laut Polizei in die Tiefe, als dieser es füttern wollte. Der Rentner musste mit mehreren Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er hatte das Schaf gekauft, um es Anfang März für das islamische Opferfest Eid el Adha zu schlachten. In ägyptischen Städten werden Tiere vor dem Opferfest oftmals auf Dächern oder in Kellern gehalten.

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Haustier Ratte

Kapstadt, - Angeblich zu Studienzwecken hat sich eine südafrikanische Forscherin Hunderte von Ratten als Haustiere gehalten. Nur mit Giftgas hätten die Kammerjäger den frei umherlaufenden Nagern den Garaus machen können, sagte der Leiter der Gesundheitsbehörde von Kapstadt am Mittwoch. Zuletzt sei in dem Gebäude nur noch ein Zimmer bewohnbar gewesen. Die 39-jährige Besitzerin habe behauptet, sie habe an den Ratten Verhaltensstudien vorgenommen. Mittlerweile sei sie zur Beobachtung in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

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Teufels Affen ?

Ein Medizinmann aus Ghana straft britische Zöllner mit Hexenkunst: Sie hatten ihn mit 666 Gramm Haschisch in einer aus Holz geschnitzte Affenfigur erwischt. Aus Rache soll der Afrikaner die Statue verwünscht haben, wie die 'Sun' berichtet. Seitdem jage die als Beweisstück zurück gebliebene Holzfigur den Zollbeamten in einem Lagerhaus in Dover täglich neue Schrecken ein. Sie falle urplötzlich vom Regal auf die Köpfe vorbei gehender Beamter. Beim Anfasen des 30 Zentimeter hohen 'Teufelsaffen' verletzten sich zahlreiche Beamte mit Splittern.

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Ohne Wand geht es besser

Brisbane - Feuerwehrleute mussten in der australischen Stadt Brisbane ein Loch in eine Hauswand schneiden, um eine übergewichtige Frau in einen Krankenwagen bringen zu können. Die Krankenwagenfahrer hatten die Feuerwehr gerufen, weil es ihnen nicht gelungen war, die 193 Kilo schwere Frau durch die Tür zu bekommen. Ein halbes Dutzend Männer war nötig, um die Kranke durch das Loch in der Wand in den Krankenwagen zu transportieren. Warum sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wurde nicht mitgeteilt.

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Schönheits OP verweigert

Taipeh - Er wollte die Nase eines Schweines - doch ein Schönheitschirurg in Taiwan verweigerte dem Mann die Operation. Er hatte sich von seiner Idee mehr Glück im neuen Jahr erhofft, berichteten taiwanesische Medien .
Traditionell glauben die Chinesen, dass die Form des Gesichtes das Glück des Menschen beeinflusse. Das Schwein gilt als Zeichen eines Lebens in Wohlstand. Den Berichten zufolge kommen wegen der Wirtschaftsprobleme in Taiwan seit neuestem immer mehr Menschen zu den Chirurgen, um ihre Nasen operieren zu lassen.

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Fahrerflucht mit dem Rollstuhl

Kaiserslautern /. Ein 80-jähriger Rollstuhlfahrer aus Kaiserslautern hat am Donnerstag nach einem leichten Zusammenstoß mit einem parkenden Pkw die Flucht angetreten. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hatte der Mann quer über den Rollstuhl ein etwa 60 Zentimeter langes Metallrohr liegen, mit dem er bei einem Wendemanöver auf dem Gehweg ein parkendes Auto beschädigte.

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Floh Alarm

London/ - Die Fahrer von Londoner U-Bahnen haben mit unerwünschten Gästen in ihren Kabinen zu kämpfen: Bereits seit Monaten beklagten sich die Fahrer über Flöhe in den Führerhäuschen, teilte die Gewerkschaft Aslef am Donnerstag mit. Jetzt sollen sie jedoch eine Entschädigung von bis zu 500 Pfund für die erlittene Pein und die aus den Flohbissen resultierenden Allergien erhalten. In mehreren Zügen der viel benutzten District Line sei das Ungeziefer in den Fahrersitzen gefunden worden, sagte ein Gewerkschaftssprecher.

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LKW Promille

Potsdam- Ein betrunkener Lastwagenfahrer ist bei der Polizei in Sekunden eingeschlafen und umgefallen. Der 42-Jährige habe mit seinem Lastwagen zunächst eine Ampel gerammt und leichte Stirnverletzungen davongetragen, erklärte die Polizei am Donnerstag in Potsdam zu dem Vorfall vom Mittwochabend. Bei der Aufnahme des Unfalls lehnte sich der Lastwagenfahrer an den Funkstreifenwagen - im nächsten Augenblick vernahmen die Beamten «plötzlich lautstark schnarchende Geräusche».

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Knastschlüssel verloren

London - Ein englisches Gefängnis hat für umgerechnet über 1,5 Millionen Mark alle Schlösser ausgetauscht, weil einer der Wärter seinen Generalschlüssel verloren hatte. Damit konnten alle Türen aufgemacht werden.
In dem Gefängnis in Liverpool sind über 1 500 Häftlinge untergebracht. "Wenn die Schlüssel in die falschen Hände gefallen wären, hätte das zu einer gefährlichen Situation führen können", sagte ein Sprecher des Innenministeriums am Donnerstag in der "Daily Mail". Der verantwortliche Wärter sei nicht bestraft worden. "Solche Dinge passieren einfach."

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Toilettentopf extrem

Phnom Penh / Eine besondere Art der Rache hat sich jetzt ein Kambodschaner ausgedacht: Er hat eine Toilettenschüssel mit dem Antlitz des früheren kommunistischen Machthabers Pol Pot hergestellt, wie die Zeitung «Rasmei Kampuchea» am Mittwoch berichtete. Auch ein Toilettenvorleger mit dem Bildnis des verstorbenen Gewaltherrschers und dessen Gefolgsleute Khieu Samphan und Nuon Chea und der Aufschrift «Zur Hölle mit den verhassten Mördern» ist Teil der eigenwilligen Kollektion, die Pok Laks Reasei ersonnen hat.

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Gerettet

London - Adam Hughes (17), britischer Schüler, hat während eines zweiwöchigen Praktikums eine Druckerei vor dem Bankrott gerettet. Wie der "Daily Telegraph" und die "Times" am Donnerstag berichteten, erkannte Hughes schon nach wenigen Stunden, dass der Firma eine Website im Internet fehlte. Kaum dass er diesen Mangel behoben hatte, gingen auch schon die ersten Aufträge ein.

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Ist das denn möglich

Roberto Manenti, 38, Bürgermeister im norditalienischem Rovato, beschützt seine Gemeinde vor Ungläubigen: Der Lega-Nord-Politiker vergattert Nicht-Christen per Dekret zu 15 Metern Abstand zur Stadtkirche. Für ein demokratisches Gemeinwesen ebenfalls gewöhnungsbedürftig: Eine Ratssitzung zur Ablehnung von Zuwanderern um drei Uhr früh.

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Klodisaster

Ein dringendes Bedürfnis befiel einen Schweriner auf dem Heimweg von einer munteren Feier. Mobilklo in Reichweite, Erleichterung eine Frage von Sekunden. Der Schluckspecht bedachte aber nicht, dass Alkohol zu Schwankungen führen kann - die Plaste-Bedürfnisanstalt kippte mit der Tür nach unten um. Erst die Polizei befreite den Unglücklichen.

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Genial

Die spektakuläre Abseilaktion einer 34jährigen hat die Polizei in Essen gerade noch verhindern können. Wie die Essener Polizei mitteilte, hatte sich die Frau am Donnerstagvormittag in ihrem Bad eingesperrt, weil ihre Tür innen keine Klinke hatte. Deshalb wollte sie sich mit einem 'Seil' aus Kleidungsstücken und Handtüchern aus dem zweiten Stock herablassen. Die Polizei versprach eine ungefährlichere Lösung und rief die Feuerwehr. Über eine Drehleiter stieg ein Beamter in das Badezimmer und öffnete mit Werkzeug die Tür.

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