Skurrile Fakten

Bürgermeister mit Herz

Elcio Berti, Bürgermeister in Brasilien, sorgt sich sehr um seine 'Schäfchen'. Und zwar mehr, als den Bürgern lieb ist: Kurzerhand hat das Stadtoberhaupt verboten, dass weiter Zigaretten verkauft werden. Damit wolle er 'der Bevölkerung bessere Lebensbedingungen bieten'.
Schon 1998 sorgte Berti für Aufsehen. Damals lies er alle Verhütungsmittel verbieten und Viagra verschenken, um seine Stadt zu vergrößern und somit mehr Geld vom Staat zu kassieren.

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Mit 2 Jahren allein unterwegs

Nürnberg - Ein zweijähriger Junge ist von seiner Mutter alleine auf eine Busreise von Berlin nach Jugoslawien geschickt worden. Die 29 Jahre alte Frau hatte den Knirps in der Hauptstadt einem Busfahrer anvertraut und ihn gebeten, den Jungen seinem Vater im jugoslawischen Sombor zu bringen. In einem Telefonat mit dem Vater erfuhr der Busfahrer allerdings, dass dieser von seinem Sohn nichts wissen wollte. Daher setzte der Fahrer den Jungen in Nürnberg bei der Polizei ab. Inzwischen ist der Knirps bei einer Pflegefamilie.

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Schlafplatz Toilette

Bad Homburg - Im Tiefschlaf auf einer Kaufhaustoilette hat sich eine Rentnerin in Bad Homburg vom Weihnachtsstress erholt und dabei eine Polizei-Suchaktion ausgelöst. Nachdem die 67-jährige Frau nicht wie verabredet um 20.00 Uhr gekommen war, ging ihr 61-jähriger Ehemann zur Polizei. Die Beamten starteten eine Suche, mussten diese aber wenig später unterbrechen - wegen Alarms in einem Bad Homburger Kaufhaus. Dort lösten die Polizisten beide Fälle auf eine Schlag: Die Vermisste selbst hatte den Alarm nach dem Aufwachen ausgelöst.

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Hunde Polizei

Zwei Respekt einflößend große Hunde haben in Mönchengladbach einen Streifenwagen besetzt. Die Polizei war von einer Anwohnerin gerufen worden, weil die beiden Tiere, eine Dogge und ein Schäferhund-Mischling, ihre Haustür belagerten, berichtete ein Polizeisprecher.

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Armer Juwelier

London - Ein englischer Juwelier hat sich versehentlich für fünf Tage in seinem Tresorraum eingeschlossen. Er schlug die schwere Stahltür hinter sich zu, nachdem er zuvor in seinem Laden schon das Licht ausgeknipst hatte. Wie der «Independent» berichtete, hatte er nur eine Kekspackung bei sich - und nicht einen Tropfen Wasser. Ein Freund alarmierte schließlich die Polizei, die den Mann befreien konnte. Der lehnte es ab, sich ärztlich untersuchen zu lassen und verzehrte stattdessen im nächsten Pub ein Drei-Gänge-Weihnachtsmenü.

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Flugpreis nach Gewicht

Los Angeles / Fluggesellschaften dürfen nach der Entscheidung eines US-Gerichts für stark übergewichtige Passagiere mehr verlangen. Wenn das Unternehmen überzeugt sei, dass der Fluggast mehr als einen Sitz brauche, dürfe es auch mehr als den einfachen Flugpreis in Rechnung stellen. Das Gericht in Los Angeles wies damit die Klage einer Flugkundin zurück, die sich von der Fluggesellschaft Southwest Airlines diskriminiert fühlte. Die Frau, die rund 150 Kilo wiegt, hatte angegeben, sie sei aufgefordert worden, für einen zweiten Platz zu bezahlen.

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Kuh ist in

Paris `/Wahnsinnige Spielzeug-Kühe haben Teddy-Bären und anderen Kuscheltieren in Frankreich offenbar den Rang abgelaufen. Vor allem in Paris werden zur Halbzeit des Weihnachtsgeschäfts die schwarz-weißen Rindviecher knapp. Die Plüschtiere haben ein batteriegetriebenes Innenleben, das sich durch Bewegung eines Beins einschalten lässt: Dann fängt die Kuh wie verrückt zu Muhen an und verfällt in ein BSE-typisches Zittern - Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Die Dinger kosten 139 Francs

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Schokolade ion der Buchse

Kreuzlingen/Schweiz- Wenn es in diesem Jahr unter so manchem Tannenbaum nach Schokolade duftet, muss es sich nicht immer um Pralinen handeln. Der letzte Schrei auf dem Wäschemarkt: Eine braune Männerunterhose mit Schokoladenduft. Der Sport-Slip der Firma Schiesser - nicht Feinripp, sondern Baumwoll-Jersey - riecht nach Kokos-Schokolade. Das Aroma komme durch die Wärme der Haut so richtig zur Entfaltung. Der Duft solle auch nach zehn Mal Waschen noch betören. Die Unterhosen sind auch in Deutschland zu haben

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Wiegen im Supermarkt

Was tun, wenn die Waage zu Hause versagt? Man geht in den Supermarkt und wiegt dort. Das ist sicherlich nicht strafbar. Ein junger Mann aus Frankreich hatte die Sache aber ein wenig überstrapaziert. Der 17jährige erstand zuvor Haschisch. Um den Wert festzustellen, legte er die Drogen auf die Obstwaage. Ganze 5,4 Gramm hatte er gekauft. Doch lange durfte er sich nicht daran freuen, er wurde noch im Einkaufsmarkt festgenommen.

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Schiessende Hunde

Wellington - Ein Hund hat in Neuseeland seinem Herrchen versehentlich ins Bein geschossen. Der Jäger wollte gerade ein Wildschwein abstechen, als Hund Stinky auf das Gewehr sprang und dabei einen Schuss auslöste. Der 30-jährige wurde ins Schienbein getroffen und robbte eine Stunde lang, bis er eine Straße erreichte. Dort wartete er noch sechs Stunden, bis er entdeckt wurde. Trotzdem das Bein wahrscheinlich abgenommen werden muss, ist der Jäger «Stinky» nicht böse. Es sei seine Schuld, er habe das Gewehr ja liegengelassen.

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Sexalarm

Hannover - Mit heftigem Liebesspiel in einer Zugtoilette hat ein junges Pärchen den Bundesgrenzschutz auf den Plan gerufen. Wie der BGS mitteilte, wurde in der Behindertentoilette einer Regionalbahn von Magdeburg nach Braunschweig Alarm ausgelöst.
Als der Zugbegleiter die Tür öffnete, fand er das Paar jedoch in eindeutiger Position vor. Offenbar hatte der 20-jährige Mann aus Berlin beim Sex mit dem Rücken den Alarmknopf am Waschbecken eingedrückt. Von dem Schaffner unterbrochen, ließ der junge Mann die Fäuste fliegen.

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Müllnavi

Weil er blind seinem Navigationssystem vertraut hat, hat sich ein Geschäftsmann mit seinem Jaguar plötzlich auf einer Mülldeponie mitten im Wald bei Pfullingen wiedergefunden. Wie die Polizei Reutlingen am Freitag mitteilte, befand sich der 61jährige am Donnerstagabend auf der Rückfahrt von München zu seinem Heimatort in der Nähe des Bodensees. Da es auf der Autobahn einen größeren Stau gab, entschied sich der Mann für eine Weiterfahrt über land. Hierzu gab er seinen Heimatort als Zielort in das Navigationssystem ein. Dies führte ihn nach Pfullingen.

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Geldregen

Bern / Es war weder ein Goldesel noch ein Jux mit einer versteckten Kamera: Mitten im Zentrum der Stadt Bern lagen am Donnerstag nachmittag einfach so Tausendernoten auf der Straße. Vor den Augen zahlreicher Zuschauer, die an einen Scherz mit einer versteckten Kamera glaubten, sammelten zwei Angestellte der Städtischen Verkehrsbetriebe die Noten von der Straße ein, wie die Stadtpolizei mitteilte. Die ehrlichen Finder brachten die Noten der Polizei. Drei etwa 18-jährige Frauen nutzten die Gunst der Stunde, rafften schnell einige Noten zusammen und rannten mit dem Geld davon.

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Krimmineller Weihnachtsmann

London /Die Weihnachtsprozession in der englischen Küstenstadt Great Yarmouth dürfte vielen Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben. Zum Entsetzen der völlig verstörten Kinder nahm die Polizei einen Mann im Weihnachtsmannkostüm fest, nachdem dieser in eine Schlägerei verwickelt worden war. Allerdings, so versicherten die Beamten den Kindern, handelte es sich dabei nicht um den «echten» Weihnachtsmann, der bereits auf einer prächtigen Kutsche den Ort des Geschehens verlassen hatte, sondern um einen Statisten mit Nebenrolle.

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Schutz für Wehnachtsbäume

London ( - Eine führende britische Supermarktkette lässt ihren Bestand an Weihnachtsbäumen durch ehemalige Soldaten schützen. Das «grüne Gold» sei zur Weihnachtszeit beliebtes Diebesgut, teilte die Ladenkette Tesco mit. Deshalb würde das Areal, auf dem der Nachschub für den Verkauf lagert, jede Nacht von Soldaten in Tarnanzügen geschützt. Wie es hieß, seien die nächtlichen Diebeszüge gut organisiert. Die Beute werde häufig am Straßenrand von fliegenden Händlern verkauft. Niemand schöpfe dadurch Verdacht.

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Zum Tode verurteilt

Stockholm - Schwedens Forstbehörde hat den Abschuss eines Elches angeordnet, weil das Tier mit einem weißen Plastikstuhl im Geweih herumläuft. Wie die Stockholmer Zeitung "Dagens Nyheter" berichtete, wurde die Elchdame in den Wäldern des mittelschwedischen Bezirks Smaland mit ihrem ungewöhnlichen zusätzlichen Kopfschmuck gesichtet.

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Dieb ist nicht gleich Räuber

Berlin Ein mit zwei Haftbefehlen gesuchter Dieb ist an einem Donnerstag in Berlin das Opfer von Straßenräubern geworden. Die Polizei teilte mit, der wohnungslose Mann sei im Ostbezirk Pankow von drei Männern angehalten worden, die ihn mit einem Elektroschocker bedrohten. Mit seinem Geld und seinem Walkman seien sie dann geflohen. Die Polizei nahm den Überfallenen nach Angaben eines Sprechers bei der Anzeigenaufnahme fest.

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Knecht Ruprecht mit Polizeihilfe

Bitburg - Einen Knecht Ruprecht auf Abwegen hat die Polizei Bitburg (Rheinland-Pfalz) in der Nacht zum Nikolaustag aus einer misslichen Lage befreit.
Der schwarz gekleidete Mann baumelte in sieben Meter Höhe an einer Dachrinne und konnte sich nur noch mit Mühe halten, berichtete die Polizei. Mit Hilfe einer Leiter habe er den Abstieg schließlich bewältigt. Der Grund für den Ausflug aufs Dach: Der kostümierte Mann wollte bei einem Kneipenbesuch die Zeche prellen und versuchte deshalb durch das Dachfenster zu flüchten.

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Ganz schön blind

Mainz / Ein zu 100 Prozent sehbehinderter Mann ist in Mainz von der Polizei bei einer Trunkenheitsfahrt ertappt worden. Wie das Polizeipräsidium berichtete, meldeten Anwohner am Mittwoch gegen 00.15 Uhr, dass im Stadtteil Lerchenberg ein Blinder mit einem Auto unterwegs sei. Streifenbeamte stießen auf einen 33-Jährigen, der in einem auf ihn zugelassenen Opel Kadett saß.

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Zur eigen Beerdigung

Almaty - Ein Kasache hat durch sein Erscheinen beim eigenen Leichenschmaus Familie und Freunde schockiert. Der Mann hatte beim Versuch, Stromkabel zu stehlen, einen Schlag erlitten, wie kasachische Medien am Mittwoch berichteten. Zwei Tage später sei er jedoch nach seiner Beisetzung in einem Grab aus der scheinbaren Totenruhe erwacht. Er habe sein Leichenhemd abgelegt und sei nackt aus dem Grab geklettert, meldete die Tageszeitung "Express K". Dem Blatt zufolge habe er dann allerdings Schwierigkeiten gehabt, ein Auto anzuhalten, um nach Hause gefahren zu werden.

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