Filmzitate

Wie befreie ich mich aus Treibsand?

Wer sich ruhig verhält, wird maximal bis zum Bauch versinken: Treibsand ist ein Sand-Wasser-Gemisch, und seine Auftriebskraft ist so hoch, dass man darin schwimmt wie ein Korken. Am besten wäre es, man würde sich flach hinlegen und auf Hilfe warten.

Aber an Orten, an denen man in Treibsand gerät, kann das mit der Hilfe eine ganze Weile dauern. Trotzdem keine Panik: Nach einer Weile setzen sich die Sandkörner von selbst auf den Grund ab, und man wird wieder nach oben gedrückt.

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Wie halte ich Pflanzen im Urlaub feucht?

Pflanzen und Babypopos haben eins gemeinsam: Windeln regulieren ihre Feuchtigkeit am besten. Also eine Wegwerfwindel auf den Boden des Blumentopfes legen (aufsaugende Seite nach oben) und ausgiebig wässern.

Aus der aufsaugenden Seite können Pflanzen Feuchtigkeit ziehen. Und die Plastikseite sorgt wie beim Baby für den Auslaufschutz, sollte die Pflanze nicht alles Wasser aufnehmen.

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Was mache ich, wenn ich Stimmen höre?

„Ruhe bewahren. Sie gehören nun zu den fünf Prozent der Deutschen, die irgendwann in ihrem Leben Stimmen hören.

Gefährlich wird es, wenn die Stimmen die Kontrolle erlangen und Sie fertigmachen oder dazu drängen, dumme Dinge zu tun. Deswegen: Sprechen Sie offen mit Vertrauenspersonen, wenden Sie sich an Selbsthilfegruppen oder Therapeuten.

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Wie finde ich den G-Punkt?

„Viele Frauen und noch mehr Männer sagen immer noch: Er existiert gar nicht! Dieses Missverständnis kommt zustande, weil der G-Punkt im unerregten Zustand nicht angeschwollen und daher nur schwer zu finden ist.

Es kann sinnvoll sein, erst einmal die Klitoris zu stimulieren. Legen Sie dann Ihren Finger auf den oberen Eingang der Vagina. Lassen Sie den Finger langsam am Gewebe der oberen Vaginalwand entlang gleiten, bis sie nicht mehr weiterkommen. Bewegen Sie dann den Finger Richtung Bauchnabel auf und ab, als wollten Sie jemand heranwinken.

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Wie werde ich den Kater los?

Durch Vorsorge – denn eine Gegenwirkung der bekannten Hausmittelchen am Morgen danach (Avocado, Weihrauch, Hering) ist wissenschaftlich nicht erwiesen.

Um das Risiko großer Schmerzen nach einer Zechtour zu minimieren, sollte man vor dem Ausgehen ein kleines Glas Olivenöl trinken.

Schmeckt widerlich, verringert aber die Intensität, mit der der Körper Alkohol aufnimmt. Sowieso klar: zwischendurch immer mal wieder ein Glas Wasser oder Saft trinken, spätestens vor dem Schlafengehen, da Alkohol dem Körper Wasser entzieht.

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