Wünsche

"Ganz gleich, was wir uns wünschen.
Wenn wir es haben, wollen wir etwas anderes."

Sheldon: "Ich erwarte keinerlei größere Ausgaben, es sei denn, sie entwickeln eine bezahlbare Methode, um mein Skelett mit Adamantium zu verschmelzen wie bei Wolverine."
Penny: "Arbeiten die denn an so was?"
Sheldon: "Na das will ich doch sehr hoffen."

"Du solltest mal am Passahfest zu mir zum Essen kommen. Bei einer Katholikin mit so einem riesigen Kreuz um den Hals, dürfte meine Mutter vielleicht das Hirnaneurysma kriegen, auf das ich schon so lange hoffe."

Endzitat der Episode 11 der 2. Staffel, gesprochen von Dr. Spencer Reid:

"Zwischen den Wunsch und den Krampf, zwischen die Kraft und die Existenz, zwischen das Wesen und den Niedergang, fällt der Schatten. Auf diese Weise endet die Welt."
(T.S. Eliot)

Shakespeare hat mal geschrieben: „Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.”

Ludo: "Es hat Ohren, weil es sich die so doll gewünscht hat."
Chayenne-Blue: "Aber warum?"
Ludo: "Warum was?"
Chayenne Blue: "Warum hat es sich die so doll gewünscht?"
Ludo: "Ja weils so gern fliegen möchte."
Chayenne Blue: "Es kann mit seinen Ohren fliegen?"
Ludo: "Mhm, aber nur so ab Windstärke 4-5 und wenn der Wind von Nord-Westen kommt, dann stellt sich das Zweiohrküken hier so hin und wartet auf den Wind von hinten, der geht unter die Ohren, das gibt Auftrieb und dann kanns abheben wie ein Flugzeug und fliegt um die ganze Welt und kann sich von da oben alles ganz genau ankucken, es war schon in der Türkei, in der Antarktis, in der Lüneburger Heide, es war sogar schon mal hinter Mond!"
Chayenne-Blue: "Es sind ihm Ohren gewachsen einfach weil es sich die so doll gewünscht hat?"
Ludo: "Ja, denn wenn man sich etwas wirklich wünscht, wenn man ganz feste dran glaubt das es in Erfüllung geht. Dann passiert das auch."