Gefühle

"Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück."

"Wer sich in der eigenen Gesellschaft nicht wohl fühlt, hat gewöhnlich ganz recht."

"Vielleicht muß man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen."

"Erfahrungen sammelt man wie Pilze: einzeln und mit dem Gefühl, daß die Sache nicht ganz geheuer ist."

"Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen."

"Als Chef ist Sensibilität sehr wichtig. Gerade mit anders geschlechtlichen Mitarbeitern. Zum Beispiel Frauen."

"Ein bißchen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt."

"Die Maus ist ein Tier, dessen Pfad mit in Ohnmacht fallenden Frauen übersät ist."

"Liebe: eine vorrübergehende Geisteskrankheit, die entweder durch Heirat heilbar ist oder durch die Entfernung des Patienten von den Einflüssen, unter denen er sich die Krankheit zugezogen hat."

"Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünscht, daß er zuhört."

"Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt."

"Gewissheit ist die Grundlage, nach der die menschlichen Gefühle verlangen."

"Zorn macht langweilige Menschen geistreich."

"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."

"Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis."

Im Umgang mit Menschen dürfen wir nie vergessen, dass wir es nicht mit logischen Wesen zu tun haben, sondern mit Wesen voller Gefühle, Vorurteile, Stolz und Eitelkeit.

Jedes Porträt, das mit Gefühl gemalt wurde,
ist ein Porträt des Künstlers,
nicht dessen, der ihm dafür gesessen hat.