Eltern, Kinder

Jake: "Ich brauch' mehr Geld!"

Alan: "Zieh Dir 'ne Nummer!"

Jake: "Nummer 1".

Charlie: "Ich hab' ein paar neue Videospiele, spielen wir?"

Jake: "Klar."

Alan: "Du bist bestraft worden, schon vergessen?"

Jake: "Nein, aber warum soll Onkel Charlie darunter leiden?"

Hi, ich bin heute eure Kellnerin,
weil meine Mutter trinkt.

Cersei: "Je mehr Menschen man liebt, desto schwächer ist man. Wider besseres Wissen tut man ihnen Gefallen. Man handelt wie ein Narr um sie glücklich zu machen, sie beschützt zu wissen. Liebe niemanden außer deinen Kindern. In der Beziehung hat eine Mutter keine Wahl."

-Cersei: "Ich erzähle dir eine Geschichte, die von der Löwenmutter und deren kleinen Löwenjungen. Sie lebten im Wald."
Tommen:"Im Königswald?"
-Cersei: "Ja, mein Liebling. Im Königswald, da lebte die Mutter und ihr Junges. Sie hatte es sehr lieb. Aber da lebten auch andere Wesen in dem Wald, böse Wesen."
-Tommen:"Was für welche?"
-Cersei: "Hirsche."
-Tommen: "Hirsche sind nicht böse. Die fressen nur Gras."
-Cersei: "Wölfe. Er konnte sie nachts heulen hören. Das kleine Löwenjunge bekam Angst. Seine Mutter sagte: 'Du bist ein Löwe, mein Sohn, du darfst keine Angst haben. Eines Tages werden sich alle vor dir verneigen. Du wirst König sein. Alle Hirsche und alle Wölfe werden sich vor dir verneigen. Die Bären des Nordens und die Füchse des Südens, die Vögel am Himmel und die Fische im Meer, sie alle werden zu dir kommen, kleiner Löwe, um dir eine Krone aufzusetzen.' und das Junge fragte: 'Werde ich so stark und gefährlich sein, wie mein Vater?' - 'Ja.', sagte seine Mutter, 'du wirst so stark und gefährlich sein, wie dein Vater.'"

-Tyrion: "Ich will dir mal einen Rat geben, Bastard. Vergiss nie, was du bist, der Rest der Welt tut's auch nicht. Trage es wie eine Rüstung, dann kann man dich nie damit verletzen."
-Jon Snow: "Was wisst ihr davon, wie es ist ein Bastard sein?"
-Tyrion: "Alle Zwerge sind Bastarde in den Augen ihrer Väter."

-Jon: "Ist meine Mutter noch am leben? Weiß sie von mir? Wo ich bin? Wo ich hinwill? Schert es sie?"
-Eddard: "Wenn wir uns das nächste mal sehen, werden wir über deine Mutter reden. Ich versprech es."

Von Anne Sexton: „Es ist egal wer mein Vater war, es ist wichtiger, als wen ich ihn in Erinnerung behalte."

AA: "J du lagst mit allem, was du gestern gesagt hast, goldrichtig. Ne großartige zehnstündige Oberservierung."
J: "Wer sind Sie?"
AA: "Ganz genau. Ich fühl mich wie 'n neuer Mensch. Ehrlich. Als wäre eine Riesen Last von mir abgefallen. Ich hab die Wutanfälle ja schon mein ganzes Leben lang aber jetzt versteh ich, dass ich nur wütend auf mich selbst war. Und auf meine Stiefmum."
J: "Sir. Bitte hören Sie jetzt auf zu reden."
AA: "Es ist als hätte ich das Fenster zu meinen Gefühlen geschlossen. Aber gestern habe ich einen Stein durch dieses Fenster geworfen und ich möchte dir danken, dass du mir diesen Stein gegeben hast, J."

J: "Sie wissen doch noch als Ihr Kind auf dem Jahrmarkt den Goldfisch in der Plastiktüte gewonnen hat. Sie fanden das total eklig und haben Ihrem Kind gesagt, dass er weggelaufen ist, aber eigentlich haben Sie den Fisch ins Klo gespült. Naja. Das kommt dabei raus. Checken Sie was ich damit sagen will? Lügen Sie Ihre Kinder nicht an."

Stifler's Mom: "Wenn du heute nicht riskieren willst mehr von deiner Mutter zu sehen als dir lieb ist, dann rate ich dir, sehr spät nach Hause zu kommen."

Bella: "Du hast dich auf meine Tochter geprägt?!"
Jacob: "Es war nicht meine Absicht!"
Bella: "Sie ist ein Baby!"
Jacob: "Es ist nicht, wie du denkst! Meinst du, Edward hätte mich sonst am Leben gelassen?"
Edward: "Ich denk noch drüber nach."

Charlie "Meine Tochter sieht aus wie meine Tochter und auch wieder nicht"

Jacob zu Edward "Soll ich jetzt Dad zu dir sagen?"

"Meine Mama sagte immer, schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten, die sich verkleidet haben."

Es klingelt und Charlie macht die Tür auf...

Alan : ''Wer ist da ?''
Charlie : ''Der Tod''
Alan : ''Hi Mom''