Skurrile Fakten

Dummheit 3

Seine Spuren im Schnee sind einem Serieneinbrecher in Bad Salzuflen zum Verhängnis geworden. Der 26jährige Mann war von Zeugen beobachtet worden, wie er in der Nacht die Scheibe einer städtischen Unterkunft einschlug. Nach der Tat flüchtete der Verbrecher. Doch anhand der Schuhspuren im frisch gefallenen Schnee konnten die Beamten dem Täter über eine längere Strecke folgen. Auch sein Versuch, falsche Fährten zu legen, in dem er in seinen eigenen Schneespuren rückwärts ging, scheiterte. Der Mann wurde schließlich in einem Waldstück festgenommen.

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Dummheit 2

Ein des Raubes überführter Mann aus dem US-Bundesstaat Texas einigte sich mit dem Gericht, einen Schadensersatz in Höhe von 9600 US-Dollar zu zahlen, um so einer Haftstrafe zu entgehen. Der Mann übergab dem Gericht auch einen Check - einen gefälschten allerdings. Nun sitzt er für 10 Jahre hinter Gittern.

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Dummheit 1

1991 wurde in Kansas City ein 41jähriger Mann nach einem verpfuschten Einbruchsversuch schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Er und sein Komplize wurden während eines Einbruchs in einen Supermarkt von einem Polizisten überrascht. Sein Komplize sprang in das Fluchtfahrzeug und versuchte, den Polizeibeamten zu überfahren. Dieser konnte jedoch schnell genug aus dem Weg springen. Nicht aber der 41jährige, der direkt hinter dem Beamten stand.

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Geldmache 6

In Israel verklagte eine Frau eine Fernsehstation auf $1,000 Schadenersatz, weil die Wettervorhersage des Senders nicht stimmte. Im Gegensatz zur Vorhersage, die einen sonnigen und warmen Tag versprach, regnete es in Strömen. Die junge Frau, die voller Vertrauen auf die Richtigkeit der Vorhersage nur leicht bekleidet ausser Haus ging, erkältete sich im Regen und konnte infolgedessen 4 Tage nicht arbeiten. Zudem musste sie $38 für Medikamente ausgeben und starken seelischen Stress erleiden.

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Geldmache 5

2,5 Millionen Dollar Schadensersatz verlangte Annette B. aus Santa Rosa Kalifornien für körperliche Schäden von einer Brauerei, weil ihr ein Sixpack Bier auf den Fuß gefallen war. Die Richter fanden diese Forderung allerdings überzogen und befanden, dass 475.000 Dollar als Entschädigung völlig ausreichend wären.

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Geldmache 4

Eine Frau aus der kanadischen Provinz Neuschottland, die am Flughafen für Touristen Dudelsack spielte, verklagte die Fluggesellschaft 'Swissair' auf Schadensersatz, da der Absturz einer Swissair-Maschine ihren Tagesumsatz schmälerte...

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Geldmache 3

Die amerikanische Brauerei Anheuser-Busch wurde einst von einem Mann auf $10,000 wegen irreführender Werbung verklagt. Der Kläger behauptete, an schweren körperlichen und geistigen Schäden zu leiden, da er auch nach Genuß des Bieres kein Erfolg bei Frauen hatte, obwohl ihm die Werbung gegenteiliges versprach. Der Klage wurde nicht stattgegeben.

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Geldmache 2

Ein inhaftierter Einbrecher verklagte die Anstalt, in der er einsaß, auf 35.000 Dollar, weil ihm nicht mehr ganz frische Obsttörtchen serviert wurden. Und auch der Insasse Jonathan Odom reichte eine Klage gegen das Gefängnis ein. Ihm wurde während seiner Zeit in Einzelhaft kein Deodorant zur Verfügung gestellt.

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Geldmache 1

Die Stadt San Diego wurde einst von einem ihrer Einwohner auf 5,4 Millionen Dollar verklagt. Dieser gab vor Gericht an, auf einem Elton John - Billy Joel Konzert, das in der Stadthalle stattfand, ein schweres emotionales Trauma erlitten zu haben. Denn er habe mit ansehen müssen, wie eine Frau, die von der langen Schlange vor der Damentoilette entnervt war, die Herrentoilette betrat und ein Urinal benutzte.

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sinnlos 8

Die Ratte als Beispiel für männliche Sexualität

Forschender: Prof. Jim Pfaus
Centre for Studies in Behavioural Neurobiology

Studie: Der kanadische Forscher Prof. Jim Pfaus, der seit Jahren hauptsächlich die Paarungsgewohnheiten von Ratten studiert, fand heraus, dass...

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sinnlos 7

Die bevorzugten Gefäße norwegischer Patienten für Urinproben
()

Forschender: Dr. Arvid Vatle

Studie: Dr. Arvid Vatle aus Stord in Norwegen sammelte und klassifizierte über viele Jahre hinweg, welche Gefäße seine Patienten bevorzugt für ihre Urinproben verwendeten und veröffentlichte die Ergebnisse dieser akribischen Studie im März 1999 im 'Journal of the Norwegian Medical Association'.

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sinnlos 6

Verborgene Wertgegenstände in Großbritanniens Abwasserkanälen

Forschende: Loss Management Group (LMG)

Studie: Die Loss Management Group ging der Frage nach, wie viele Schmuckstücke jährlich in Großbritanniens Abwasserkanälen 'versickern'...

Ergebnis: .... und kam zu dem Ergebnis, dass jährlich nahezu 100.000 Schmuckstücke in der Kanalisation verschwinden. Allein im Jahr 2000 gingen 25.000 goldene Ringe, 11.000 Uhren, 10.000 Ohrringe sowie unzählige Ketten, Manschettenknöpfe und Broschen auf diese Weise verloren.

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sinnlos 5

Die optimale Methode, um einen Keks in den Kaffee zu tunken

Forschende: Dr. Len Fisher
University of Bristol

Studie: Die Physikerin Dr. Len Fisher versuchte herauszufinden, wie man am besten einen Keks in den Tee tunkt, ohne das das Objekt der Begierde als aufgeweichtes, zerbröselndes Etwas die Tasse verläßt. Nach monatelangen Testreihen mit unzähligen Versuchsbiskuits fand sie die Lösung des Problems...

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sinnlos 4

Hühnerrupfen als Meßmethode für Windgeschwindigkeiten in Tornados
(Chicken Plucking as Measure of Tornado Wind Speed)

Forschender: Bernard Vonnegut
State University of New York, Albany

Studie: Vonegut untersuchte, ob die Windgeschwindigkeit in Tornados mit Hilfe von toten Hühnern bestimmt werden kann. Dazu schoss er, basierend auf ein schon vor über hundert Jahren entwickeltes Verfahren, mit einer Kanone tote Hühner in den Tornado und versuchte, anhand deren Rupfzustand die Stärke des Sturms zu bestimmen.

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sinnlos 3

Die Beliebtheit der Merchandising-Artikel von McDonald's

Forschender: Prof. Alan Dundes
Professor für Anthropologie, Universität von Kalifornien

Studie: Prof. Dundes ging in seiner Studie der Frage nach, warum manche Menschen bevorzugt Merchandising-Artikel von McDonald's sammeln...

Ergebnis: .... und kam zu der höchst überflüssigen Ergebnis, das die beiden Bögen des 'M' symbolisch als Brüste angesehen werden. Viele Menschen sehen deshalb in McDonalds eine Art Hort, wo man seine Mahlzeiten zu sich nehmen kann.

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sinnlos 2

Wie bekömmlich sind Golfbälle für Kühe

Forschender: Ein Student der Universität Hohenheim

Studie: Kühe fressen auf der Weide nicht nur Gras, sondern gelegentlich auch Golfbälle. Davbon ist zumindest der deutsche Golfverband überzeugt. Deshalb förderte der DGV auch die Diplomarbeit eines Studenten an der Uni Hohenheim in Baden Würtenberg zu dem Thema 'Wie bekömmlich sind Golfbälle für Kühe'.

Ergebnis: noch nicht veröffentlicht
Veröffentlicht in: Diplomarbeit/Uni Hohenheim

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sinnlos 1

Die Zusammenbrüche von Toiletten in Glasgow
(The Collapse of Toilets in Glasgow)

Forschende: Jonathan Wyatt, Gordon McNaughton und William Tullet

Studie: Die drei Forscher untersuchten, nachdem eine Reihe von Becken unter ihren Benutzern zusammengebrochen waren, die Standfestigkeit von Porzellantoiletten in der schottischen Metropole.

Ergebnis: Die Wissenschaftler kamen zu den Ergebnis, dass für den Zusammenbruch der Aborte in erster Linie deren Alter und in zweiter Linie das Gewicht der betroffenen Personen verantwortlich war.

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dreifach hält besser

Auf 'Nummer Sicher' gehen wollte ein arbeitsloser Kranführer aus Hamburg. Nachdem er sein Haus in die Luft gesprengt hatte, lief er in ein nahes Gartenhäuschen, trank eine Flasche Pflanzengift, legte sich eine Drahtschlinge um den Hals, und schoß sich, als sich diese zuzog, zur Sicherheit auch noch eine Kugel durch den Kopf.

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TV Streit

Für manche Menschen ist eine kleine Ursache schon ausreichend genug, um freiwillig aus dem Leben zu scheiden: Eine Frau aus Colombo vergiftete sich, weil ihr Ehemann ohne ihr Einverständnis den TV-Kanal gewechselt hatte.

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unglaublich viele Wittwen

Wenn es auf dieser Welt einen Mann gibt, der wirklich einen Grund hatte, in den Tod zu gehen, so ist es jener Geschäftsmann aus Kairo, der seinem Leben ein Ende setzte, weil er den Unterhalt für seine 26 Kinder, 35 Ex- und vier gegenwärtigen Frauen nicht mehr finanzieren konnte...

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