Steuerblamage

Einem Landwirt auf der griechischen Insel Rhodos droht die Beschlagnahmung seines Hofes, sollte er Steuern in Höhe von nicht einmal zwei Pfennigen schuldig bleiben. Griechische Zeitungen berichteten am Freitag, der 30-jährige Prokopis Fotopoulos habe Schwierigkeiten gehabt, seine ausstehenden Steuern zu bezahlen. Denn die Behörden hätten ihm keinen Computerausdruck über eine derart geringe Summe ausstellen können. Ursprünglich sollte der Landwirt knapp einen Pfennig Steuern zahlen. Seine Steuerschuld verdoppelte sich aber im Lauf der Jahre. Als Fotopoulos seine Steuern erneut schuldig blieb, drohten die Behörden mit der Beschlagnahmung seines Besitzes

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