Zitate von Bundy, Al

Al Bundy - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Al Bundy. Sprüche und Lebensweisheiten von Al Bundy erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit. Al Bundy (Ed O’Neill) ist einer der Protagonisten der Sitcom Eine schrecklich nette Familie, ein ehemals glorreicher Highschool-Footballspieler, der sein Leben lang davon zehrt, auf der Polk High School in einem einzigen Spiel vier Touchdowns erzielt zu haben, und seit seiner Heirat gezwungen ist, seinen Unterhalt als Damenschuhverkäufer zu verdienen. Al Bundy ist das nicht unbedingt anerkannte Oberhaupt der Familie. Al betrachtet sowohl „Peg“ als auch seine beiden Kinder Kelly und Bud als größtes Übel seines Lebens, eine Ansicht, die er der eigens publizierten Lebensweisheit „Heirate nie!“ zu Grunde legt. Diese Lebenshaltung untermalt er auch immer wieder mit coolen Sprüchen. Al Bundy ist ein bis zur Lächerlichkeit patriotischer Amerikaner, der einen über 30 Jahre alten und schrottreifen Dodge fährt, der aus Geldmangel nie gewaschen und gewartet wird, der jedoch über japanische Autos lästert, die Franzosen hasst und wider jede Vernunft an altmodischen Werten der Gesellschaft festhält. So arbeitet er für einen lächerlichen Lohn, der es ihm gerade eben ermöglicht, seine Familie zu ernähren und nimmt dafür Hohn, Spott und Demütigungen – sogar aus der eigenen Familie – in Kauf. Andererseits ist er wie auch seine Familie keineswegs abgeneigt, diese höheren Ideale zu vergessen, wenn es um seinen eigenen Vorteil geht: So klaut er beispielsweise regelmäßig den Nachbarn Steve bzw. Jefferson und Marcy die Zeitung oder das Benzin aus dem Mercedes. Dennoch weiß Al sich im Notfall rührend um seine Familie zu kümmern. Viele seiner Sprüche und anzüglichen Zoten werden nach wie vor noch gerne zitiert - derbe Zitate für das nächste Familienfest. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Al Bundy.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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