Etikette & Benimm

Warum Sie die Pflegeetiketten in Ihrer Kleidung nie herausschneiden sollten

Wasch- und Pflegeetiketten in der Kleidung sind in fast jedem Kleidungsstück enthalten und voll mit Symbolen, Ziffern und Anleitungen.

Bei vielen sind die kleinen Label jedoch trotz ihres Nutzen extrem unbeliebt.

Sie kratzen, schauen aus der Kleidung heraus oder scheinen durch sie hindurch, wenn das Licht ungünstig fällt.

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Wie verbeuge ich mich vor Japanern?

„Die Verbeugung wird als Gruß, zum Abschied, als Dank oder auch als Entschuldigung eingesetzt. Bei einem Kollegen, dem man auf dem Korridor begegnet, genügt eine kurze, angedeutete Verbeugung, fast schon ein Nicken. Bei einer richtigen Verbeugung ist es wichtig, dass Beine und Oberkörper jeweils gerade bleiben und man nur in der Hüfte nach vorne knickt. Ein 20-Grad-Winkel ist dabei normal, dreißig bis vierzig Grad sind für wichtige Geschäftspartner oder Ähnliches vorgesehen.

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Wie feuere ich mein Team richtig an?

„Ganz ehrlich: Was die Fans singen, hat mich nur interessiert, wenn mein Name vorkam. Am wichtigsten ist laute Unterstützung bei Eckbällen oder Freistößen – und vor allem ab der achtzigsten Spielminute, wenn man selber voller Adrenalin ist.

Dann hat man das Gefühl: Jetzt hauen wir alle zusammen den Ball da rein.

Gestört hat mich, wenn zuhause die eigenen Fans gepfiffen haben. Auf dem Weg in die Halbzeitpause nervt das besonders. Da denkt man, man ist plötzlich ganz alleine.“
von Mario Basler, Ex-Nationalspieler, heute Trainer von Eintracht Trier

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Wie kann ich mir Namen merken?

Häufige Wiederholung ist mit Sicherheit eines der zuverlässigsten Mittel, sich etwas dauerhaft einzuprägen. Also den Namen eines Menschen, dessen Bekanntschaft man gerade gemacht hat, immer wieder im Gespräch, in der Anrede einfließen lassen – das macht nebenher auch noch einen guten Eindruck: „Frau Brettschneider, schön, dass Sie da sind. Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten, Frau Brettschneider?“

Wenn jemand einen besonders ungewöhnlich klingenden Namen hat, kann man den auch zum Smalltalkthema machen: „Ah, interessant, woher stammt denn dieser schöne Name?“.

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Wie tanze ich, wenn ich nicht tanzen kann?

"In diesem Fall rate ich zum Discofox, auch Dorftanz oder Friesenfox genannt. Das geht wirklich ganz einfach: Eins-zwei-Tipp!

Bei Männern heißt das: erst den linken Fuß vor, dann den rechten Fuß vor. Danach den linken Fuß neben dem rechten tippen, ohne ihn zu belasten. Jetzt erst mit links, dann mit rechts zurück, dann nochmal links tippen - und das Ganze von vorne beginnen.

Frauen machen es umgekehrt: Sie fangen mit dem rechten Fuß an, tippen also auch den rechten auf.

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Wie beginne ich einen Konversation?

"Mit unnützem Wissen: Man erwähnt zum Beispiel den kuriosen Umstand, das die Erde stets einen Ton von sich gibt, den wir Menschen nicht hören können."

"Und das erzähle ich einfach einem Wildfremden?"

"Passen muss es schon. Auf einer sehr lauten Party sage ich zum Beispiel: Man versteht ja kaum sein eigenes Wort! Wussten Sie schon, dass die Erde..."

"Gewagte Überleitung"

"Dem Gesprächspartner wird das nicht auffallen. Der freut sich viel zu sehr, dass jemand mit ihm redet."

von Philipp Tingler, Autor der Buches "Stil zeigen!"

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Wann kaufe ich Blumen?

Zwischen Dienstag und Donnerstag. Denn egal, ob die Rosen aus Argentinien kommen oder die Tulpen aus Holland: Am Sonntag wird in den wenigsten Ländern geernter, und um zum Wochenende möglichst viele loszuwerden, kaufen die Blumenhändler ab Freitag meistens nicht mehr ein.

Nur regionale Schnittblumen gibt es zumindest bei uns im Großmarkt so gut wie jeden Tag ganz frisch von der Wiese.

von Günter Herzog, Blumengroßmarkt München

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