Zitate von Chesterton, Gilbert Keith

Gilbert Keith Chesterton - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Gilbert Keith Chesterton. Gilbert Keith Chesterton, geboren am 29. Mai 1874 im Londoner Stadtteil Kensington und gestorben am 14. Juni 1936 in Beaconsfield, war ein englischer Buchautor und Journalist. Chesterton schrieb Gedichte, Bühnenstücke, meist aber Prosa: Essays, zahlreiche Erzählungen und Romane. Von manchen Kritikern hochgelobt wurden die Biografien, welche er verfasste, beispielsweise über Thomas von Aquin, Franz von Assisi, Charles Dickens, Robert Louis Stevenson und George Bernard Shaw. Sein kurzer Roman The Man Who Was Thursday von 1908 (dt. 1910 als Der Mann, der Donnerstag war) ist eine politische Satire, die der Phantastischen Literatur zugerechnet werden kann: Ein Komplott anarchistischer Terroristen am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich darin, unter zunehmender Verfremdung der Wirklichkeit, in ein verrückt-göttliches Spektakel. Wie in anderen seiner Schriften wendet sich Chesterton auch in diesem Roman theologisch-philosophischen Fragen zu. Das Copyright für die englischen Originalwerke Chestertons ist inzwischen erloschen, weshalb man viele von ihnen aus dem World Wide Web herunterladen kann. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Gilbert Keith Chesterton.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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