Zitate, Aphorismen und Sprüche zum Thema Wünsche

Ob Mensch , ob Tier, ob groß, ob klein,
nie lässt der Ärger uns allein.

Ob Kanzlerin, ob Kellerassel
-wer ist schon sicher vor Schlamassel?

Der Himmel schenke davon Päus chen,
dir und mir und Maus und Mäus chen !

Die Natur braucht unbedingt Hilfe.
Es gibt so viele Wünsche, über etwas Gras wachsen zu lassen,
dass sie allein damit mehr als genug zu tun hat.

Der Lenz aus HNO- Sicht
 
Der Frühling naht, den alle riefen,
doch kommt er leider nicht allein
Mit ihm beginnt sofort das Schniefen,
wie könnte es auch anders sein.

So sehr Poeten auch frohlocken,
der Lenz lässt keine Augen trocken,
und zeigt mit Nachdruck unseren Nasen,
was wir beim Wünschen oft vergaßen:
selbst was von Herzen alle wollen,
ist selten völlig frei von Pollen.

Manchmal kann man, muss aber nicht.
Manchmal muss man, kann aber nicht.

Das wäre halb so kompliziert,
wenn man wenigstens immer wollte, was man sollte,

Wer versucht, alles recht zu machen, sollte auf keinen Fall versuchen, es allen recht zu machen!

"Jedermann wird zugestehen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist. Wir sehen es in seiner Abneigung gegen Einsamkeit sowie seinem Wunsch nach Gesellschaft über den Rahmen seiner Familie hinaus."

"Für den Stress im modernen Alltag sei nicht die Gesellschaft verantwortlich. Dann müssten alle an Stress erkrankt sein. Die Ursache für Stress liege stattdessen in der Einstellung jedes Einzelnen. Wer nur an sich selbst denke, leide bald unter vielen unerfüllten Wünschen: Dies führt zu innerer Schwäche."

"Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid."