Texte

Zwei Freunde wanderten durch die Wüste. Irgendwann auf ihrer Reise fingen die zwei Freunde an zu streiten und der eine Freund gab dem anderen eine Ohrfeige.

Der Freund, von der Ohrfeige zutiefst verletzt, sagte nichts dazu und schrieb nur in den Sand: „Heute hat mir mein Freund eine Ohrfeige gegeben“ …

Sie gingen weiter, bis sie schließlich zu einer Oase kamen, in der sie baden wollten. Der zuvor schon Geohrfeigte wäre dabei fast ertrunken, hätte sein Freund ihn nicht gerettet.

Nacht für Nacht, sind sie da.

In verschiedenen Personen und immer so nah, sie morden und foltern und ich steh mitten drin, muß es ertragen bis ich am Morgen erwacht bin.

Brauch manchmal Stunden oder Tage bis die Bilder verblassen, die sich mir da zeigten, ich beginne meinen Schlaf zu hassen.

Mir dreht sich das Herz und der Magen um,
frag mich woher kommen sie und warum?

Ich schau keinen Horror,Thriller,Krimmi denn die regen mich auf,
warum dann diese Träume und deren Verlauf.

Auch habe ich es schon mit weniger Schlaf versucht,

Du bist die Rose in meinem Garten,
ich könnte in deinem Duft ertrinken.
Auch würde ich immer auf dich warten
und wenn es bis zu meinem nächsten Leben ist.
Wenn ich die Augen schließ könnt ich immer nur deiner Stimme lauschen,
sie ist so beruhigend wie das schönste Meeresrauschen.
Ich liebe deine Art und seh dir nach beim Geh`n, auch früh am Morgen wenn deine Haare in alle Richtungen steh`n.
Ich weiß manchmal ist es dir peinlich und unangenehm,
doch egal wie du aussiehst, ich werd immer an deiner Seite stehn!

Es gibt doch wahrlich man will es kaum glauben,
Leute die einem den letzten Nerv rauben.
Sie haben stets und ständig über andere zu erzähl`n
und merken überhaupt nicht wie sie deine Ohren damit quäl`n.
Und ist dieser Mensch dann endlich fort, weißt du schon jetzt
er erzählt gerad über dich an einem anderen Ort.
Ich hab lang überlegt woran könnt es nur liegen,
das sich so Leute im Tratsche wiegen.
Die Antwort darauf sie viel mir heut ein,
" Sie sind nichts, Sie haben nichts doch Sie wollen was sein."

Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen.
(Wolfgang Herbst, dt. Aphoristiker und Schriftsteller, *1925)

Wenn du wegschiebst
was außer dir ist auf der Welt.
Schiebst du etwas vom Besten an dir
dein Gewissen weg.
Und wer sein Gewissen wegschiebt,
wird nicht glücklich.
Er verdorrt vor der Zeit.
Dabei ist uns zugedacht,
daß an uns etwas wächst
und blüht und gedeiht.
Vielleicht keine Orangen
Aber die Frucht eines liebenden Herzens.

...früher war ganz sicher, alles schöner als heute,
der himmel viel blauer, es gab nettere leute,
der sommer noch heiß und der winter noch kalt,
früher war ich blind, sah vor bäumen keinen wald

...früher war die mark hundert pfennig noch wert,
erst seit dem euro läuft alles verkehrt,
war die umwelt noch sauber und nicht so verschmutzt,
früher war ich rein und noch unbenutzt

...früher waren keine hormone im futter,
die tomaten ohne gene und aus milch wurde butter,
die kühe noch glücklich, die schweine ohne pest,
früher gab ich mir oft mit tequila den rest

Email für dich, am tag so zehn,
Ich weiß nicht, kannst du die noch zähln?
Klar weiß ich, du liest wirklich jede,
kannst du noch sehn was ich in schriftform rede?
Mir fällt doch ständig noch was ein,
ne email für dich passt immer rein,
egal wie stressig ist mein tag,
oje ich bin ne echte plag!

Wir hatten uns im Chat getroffen,
und ich begann zu hoffen.
Du hast mir tschüss gesagt,
und ich habe das gleiche gewagt.
Als wir uns dort wieder trafen,
begann für uns der Liebeshafen.
Wir begannen uns zu vermissen,
und wünschten gemeinsam zu liegen auf dem selben Kissen.
Wir hatten aus Sehnsucht geweint,
und wir hatten es ernst gemeint.
Als wir uns dann endlich trafen und begrüssten,
dachten wir dass wir dieses Treffen büssen müssten.
Die Gefühle sind nicht wie erhofft gekommen,
doch irgendwann fühlten wir uns wie benommen.

Es ist Abend, die Dämmerung ist hereingebrochen,
Es regnet sanft und leise.
Ich möchte weinen deinetwegen, doch ich habe Dir meine letzte Träne geschenkt
Ich möchte schreien aus Wut über Dich
Doch der Gedanke an Dich nimmt mir den Atem
Ich möchte Dir endlich sagen wie sehr ich Dich liebe
Aber in meinem Herzen macht sich Angst breit.
Angst Du könntest mir nicht glauben,
Angst du könntest lachen,
Angst du würdest mich meiden,
und Angst du könntest mich verletzen.
Doch dann denke ich wieder an deine schönen Augen,
die strahlen als wären es Sterne

Wenn es auch schneit, stürmt oder regnet,
für mich scheint die Sonne denn ich bin dir begegnet!
du bist der Sonnenschein in meinem leben,
Du bist der Regenbogen im trostlosem Novemberregen!
Wenn ich traurig bin dann bringst Du mich zum lachen,mit Dir kann ich die schönsten, wundervollsten Dinge machen.
Wenn Du mich nur ansiehst, möchte ich Dich nur noch küssen, und ich will Dich nie wieder vermissen müssen.
Wenn Deine Hände mich berühren, und Deine Küsse mich verführen dann möchte ich Dich nur noch ganz nah bei mir spüren!

Meine gedanken halten mich wach. Ich bin nicht Perfekt, das ist niemand, Manchmal denke ich,
das es gut ist das du mich nicht siehst wenn es mr scheisse geht... Manchmal denke ich,

Weil ich Dich liebe...mach ich verrückte Dinge, rede nicht - nein ich singe. laufe ich vor und zurück,
denn Du machst mich einfach verrückt.Weil ich Dich liebe...bin ich nur noch am strahlen, will Smiley´s auf Mauern malen.wurde die Welt kunterbunt, denn Du bist der farbige Grund....hör ich nur noch Musik im Ohr, denn mit Dir kam sie hervor.Weil ich Dich liebe...bin ich nur noch am träumen, alle Gefühle sind am überschäumen...bin ich vollkommen verwirrt, denn mein Herz hat sich verirrt SACKGASSE FÜR SNOPPY AUSWEG KEINER . ÄRZTE ALLE ABGEHAUEN VOR MIR..

Es ist ja nicht einfach, wenn Sorgen einen drücken,

Zu scherzen oder gar fröhlich zu lachen;

Darüber noch andere mit guter Laune beglücken,

Lässt sich einfacher sagen, als tatsächlich zu machen.

Ich bin ein von ständiger Veränderung begriffenes Wesen.
Ich weiche nie von meinem Weg ab, doch mein Weg verläuft in Bahnen die kein Mensch zu verstehen vermag.
Mal sind meine Hände zum Schlag bereit, kräftig, gefährlich, mal liebkosen sie sanft.
Mal bin ich Jäger, mal bin ich Opfer.
Ich habe viele Gesichter.
Krieger, Frau, Mädchen, Verletzte, Engel, Teufel, selbstbewusst, unsicher, verletzlich, stark, schwach...
Ich bin eine Frau die denken und handeln kann wie ein Mann.
Ein Mädchen das sich verhält wie eine Erwachsene.
Ein Engel der die Sünde verkörpert.

Ein Traum, nicht mehr als ein Traum.
Was sollte es denn auch sonst sein? Nichts.
Ein Schaum, eine Lüge oder doch Hoffnung?
Ich lasse mich fallen und erwecke mich des Öfteren doch wieder gewaltvoll.
Bestimmung. Nicht immer.
Fabeln, Geschichten, Märchen und auch alle Arten des Erlebens. Spannung, Romantik und Trauer erfolgen manchmal im Zusammenspiel, manchmal nur noch störend irreal.
Erholung ist nicht immer möglich.
Quält der Traum? Oder quält der Rest der Welt und er lässt mich ruhen – mein Traum?
Er ist Immer für mich da, doch nicht immer so wie ich ihn will.

Jedes neugeborene Kind erhält von seinen Eltern ein Geschenk. Dieses Geschenk begleitet das Kind auf seinem Weg ins Leben. Es soll ihm Zuflucht sein und Hilfe. Solange, bis das Kind selbstständig und frei genug ist, ohne dieses elterliche Geschenk auszukommen.
Dann ist es an der Zeit, das Geschenk zurückzugeben und die Eltern werden wissen, dass ihr Kind nun gewappnet ist, für seinen eigenen Weg durchs Leben.

Die Verträumte erwachte und all die schönen Gedanken die in ihr verborgen waren fingen an zu blühen. Als ich ihre Welt verließ, lag sie in einem Beet voll Blumen und lachte der Sonne entgegen. Schlagartig war nichts schöner und lebendiger als sie, die Natur lag ihr zu Füßen. Ich wünschte mir für sie, dass man Ihre Zufriedenheit auch in der Realität sehen könnte. Doch sie verließ die Bahn entseelt.