Das psychische Wohlbefinden steigern für mehr Lebensqualität

In Zeiten von Coming-outs, Statements zum Thema Depressionen und der LSBTTIQ-Bewegung legen zahlreiche Menschen großen Wert auf das psychische Wohlbefinden – modern „Mental Health“ genannt. Die Psyche erfährt eine wahre Sensibilisierung. Aus gutem Grund: Sie stellt das Fundament des Glücklichseins und eines erfüllten Lebens dar.

Hier erfährst Du, weshalb die psychische Gesundheit so wichtig ist und bekommst wertvolles Wissen mit auf Deinen Weg. Nicht nur Dir selbst zu Liebe kannst Du dieses in Zukunft berücksichtigen: Auch Deine Mitmenschen siehst Du so mit neuen Augen.

Das psychische Wohlbefinden steigern für mehr LebensqualitätFoto von Maksim Goncharenok von Pexels, Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/person-hande-frau-entspannung-4348589/

Was versteht man unter psychischem Wohlbefinden?

Die psychische Gesundheit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wie folgt definiert: „Zustand des Wohlbefindens, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen.“ (WHO, 2001)

Mit der letzten Jahrhundertwende fand die Bewegung der Positiven Psychologie statt – 1954 vom Psychologen Abraham Maslow eingeführt. Der Fokus: Positive Eigenschaften des Lebens aufzeigen, eine Analyse jener Faktoren, die den Menschen stärken und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

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Bedeutung des psychischen Wohlbefindens

Das psychische Wohlbefinden bezieht sich nicht auf die kurzfristige psychische Gesundheit, etwa durch ein Ereignis, sondern auf die langfristige Gestimmtheit.

In der Forschung wird zwischen zwei Arten des Wohlbefindens unterschieden.

  1. Das psychische Wohlbefinden beschreibt die Möglichkeit eines Menschen, seine Potenziale ausschöpfen zu können. Es geht um ein selbstbestimmtes Leben, Selbstverwirklichung und darum, einen Sinn im Leben zu sehen.
  2. Beim hedonistischen Wohlbefinden hingegen wird die Zufriedenheit mit dem Leben und eine Ansammlung positiver Gefühle im Verhältnis zu möglichst wenig negativen betrachtet. Der Unterschied zum hedonistischen Wohlbefinden liegt darin, dass hier die subjektive, affektive und kognitive Bewertung eine Rolle spielt. Arbeitssituation, das soziale Umfeld, die Gesundheit und persönliches Kapital werden mit einbezogen.

Gut zu wissen: Speziell für die Mental Health gibt es kleine Hilfsmittel, die die Gelassenheit fördern und den Körper darin unterstützen ruhig zu bleiben: das PS Plus Brain von FrendVital. Auch Räuchern als spirituelles Ritual kann das Wohlbefinden steigern.

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Kann man mentale Gesundheit messen?

Laut der amerikanischen Psychologin Carol Ryff haben diese sechs Faktoren Einfluss auf das psychische Wohlbefinden:

  • Selbstakzeptanz
  • Persönliches Wachstum
  • Sinn im Leben
  • Gestaltung der eigenen Umgebung
  • Autonomie
  • Positive Beziehungen zu anderen

Durch die Beantwortung eines von Ryff entwickelten Fragebogens, der die genannten Punkte aufgreift, lässt sich die psychische Gesundheit so messen.

Faktoren, die das psychische Wohlbefinden beeinflussen

Selbstakzeptanz

Der Punkt Selbstakzeptanz bzw. Selbstannahme ist besonders für selbstkritische Menschen schwierig zu verinnerlichen. Denn es gilt, sich in seiner Ganzheit zu akzeptieren, was bedeutet, seine positiven Seiten zu schätzen, sowie Macken zu akzeptieren – das äußere Erscheinungsbild, die Biografie und Charakterzüge betreffend.

Persönliches Wachstum

Wer neuen Menschen und Dingen offen gegenübertritt, hat bereits den Grundstein für sein persönliches Wachstum gelegt. Die allgemeine Neugier führt zu mehr Flexibilität und lässt Dich kontinuierlich dazulernen, gleichzeitig entwickelst Du neue Kompetenzen.

Sinn im Leben

Einen individuellen Sinn für sein Leben finden: an den Punkt kommt jeder einmal. Kennt man seinen Lebenssinn, lassen sich Ziele klar(er) definieren. Wichtig ist dabei, dass gesetzte Goals realistisch sind und erreicht werden können – wie steht es z. B. mit einem Startup?

Ein unrealistisches Ziel, das nicht greifbar scheint, führt zur Demotivation.

Gestaltung der eigenen Umgebung

Bei diesem Faktor geht es um die aktive Mitgestaltung der Lebensbedingungen. Ein offenes, großes Mindset – die Voraussetzung – führt zu leichterer Anpassung und einem kompetenten Umgang mit schwierigen Situationen.

Autonomie

Eine autonome Persönlichkeit lässt andere Meinungen zu, bildet sich jedoch ihre eigene. Autonome Menschen bleiben ihren Werten und Überzeugungen treu, sie kopieren andere Meinungen nicht absolut.

Positive Beziehungen zu anderen

Gestärkt wird die psychische Gesundheit ebenfalls durch eine vertrauensvolle Bindung zu Menschen, auf die Du Dich verlassen kannst. Das Resultat: Freude und abwechslungsreiche Aktivitäten! Positive Beziehungen geben nicht zuletzt in schwierigen Lebensphasen Halt.

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